Devin Townsend Project - Deconstruction
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Praise the Lowered
2. Stand
3. Juular
4. Planet of the Apes
5. Sumeria
6. The Mighty Masturbator
7. Pandemic
8. Deconstruction
9. Poltergeist
Die Bloodchamber meint:
''Deconstruction''. Das ist nun der dritte von vier Teilen der musikalischen Saga des kanadischen Musikwahnsinnigen. Hat man die beiden Vorgänger noch als poppig oder auch rockig in Erinnerung, so macht Devin hier seinem Ruf wieder alle Ehre.
Schräg bis zum Erbrechen geht es hier zur Sache. Wilde Fahrten durch die Eingeweide aller Beteiligten des DEVIN TOWNSEND PROJECTs und Aufenthalte an Orten, die man vorher nicht erahnte und auch lieber nicht mehr besuchen möchte. Ist der Einstieg in diesen Teil relativ sanft, so nimmt das Verhängnis dann auch zügig seinen nicht mehr zu stoppenden Verlauf. ''Deconstruction'' besteht zum überwiegendem Teil aus fiesen nicht zu erahnenden Windungen, die beim Hören extreme Schwindelanfälle hervorrufen. Hat man die erste Hälfte noch einigermaßen unbeschadet überstanden kommt man unweigerlich an den Punkt, der sich hier ''The Mighty Masturbator'' nennt und durch eine Art vertonte 30er Jahre Kintopp Klamotte einen innerhalb dieser 16 Minuten an den Rand des Wahnsinns treibt. Wer nun aber glaubt, man hätte jetzt Erbarmen mit den Armen, der tut mir leid, denn die Fahrt geht ungebremst weiter ohne auch nur den Hauch einer Chance zu erhaschen in diesem Strudel ein kleines bisschen Luft zu bekommen. Das Ganze gipfelt dann schließlich in dem Titelstück, der an meinen Nerven zerrt und mich wie ausgekotzt in der Ecke liegen lässt und den Rausschmeißer nur noch am Rande wahrnehmen lässt.
Nein, ''Deconstruction'' ist bei Leibe nichts für schwache Nerven. Man braucht Zeit für diese Veröffentlichung, die wirklich gut ist aber eben nur Leuten zu empfehlen ist, denen Bands wie MESHUGGAH einfach zu langweilig und bieder erscheinen.
Ganz anders verhält sich die Sache aber auf
Schräg bis zum Erbrechen geht es hier zur Sache. Wilde Fahrten durch die Eingeweide aller Beteiligten des DEVIN TOWNSEND PROJECTs und Aufenthalte an Orten, die man vorher nicht erahnte und auch lieber nicht mehr besuchen möchte. Ist der Einstieg in diesen Teil relativ sanft, so nimmt das Verhängnis dann auch zügig seinen nicht mehr zu stoppenden Verlauf. ''Deconstruction'' besteht zum überwiegendem Teil aus fiesen nicht zu erahnenden Windungen, die beim Hören extreme Schwindelanfälle hervorrufen. Hat man die erste Hälfte noch einigermaßen unbeschadet überstanden kommt man unweigerlich an den Punkt, der sich hier ''The Mighty Masturbator'' nennt und durch eine Art vertonte 30er Jahre Kintopp Klamotte einen innerhalb dieser 16 Minuten an den Rand des Wahnsinns treibt. Wer nun aber glaubt, man hätte jetzt Erbarmen mit den Armen, der tut mir leid, denn die Fahrt geht ungebremst weiter ohne auch nur den Hauch einer Chance zu erhaschen in diesem Strudel ein kleines bisschen Luft zu bekommen. Das Ganze gipfelt dann schließlich in dem Titelstück, der an meinen Nerven zerrt und mich wie ausgekotzt in der Ecke liegen lässt und den Rausschmeißer nur noch am Rande wahrnehmen lässt.
Nein, ''Deconstruction'' ist bei Leibe nichts für schwache Nerven. Man braucht Zeit für diese Veröffentlichung, die wirklich gut ist aber eben nur Leuten zu empfehlen ist, denen Bands wie MESHUGGAH einfach zu langweilig und bieder erscheinen.
Ganz anders verhält sich die Sache aber auf