Krisiun - AssassiNation
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Bloodcraft
2. Natural Genocide
3. Vicious Wrath
4. Refusal
5. H.O.G. [House of God]
6. Fathers Perversion
7. Suicidal Savagery
8. Doomed
9. United in Deception
10. Decimated
11. Summon
12. Sweet Revenge
Die Bloodchamber meint:
Leitfaden zum Hören des Albums „AssassiNation“ von KRISIUN:
Erster Schritt:
Räumen Sie Ihr gesamtes Wohnzimmer leer und besorgen Sie sich alte Sportmatten aus der benachbarten Schulhalle. Befestigen Sie diese dann an den Wänden (im folgenden Wand A, B, C und D) Ihres Zimmers (Überreste könnten später noch am eigenen Körper festgebracht werden).
Zweiter Schritt:
Besorgen Sie sich die lauteste Musikanlage der Welt und setzen Sie alle restlichen Bewohner des Hauses für die nächsten gut 45 Minuten erst mal vor die Tür.
Dritter Schritt:
Jetzt sind Sie gefragt! Schmücken Sie ihr Zimmer mit Postern der fiesesten Persönlichkeiten Ihres Lebens. Sei es die gehasste Ex-Beziehung, ein fieser Politiker oder eine Flagge des widerlichsten Fußballvereins der Welt. Ihrer Phantasie ist in diesem Fall keine Grenze gesetzt.
Wichtig: kleben Sie die Anlage mit einem Nacktmodel oder einer Person ab, die Ihnen am Herzen liegt!
Vierter Schritt:
Öffnen Sie das Fach ihres Cd-Spielers und legen Sie die CD „AssassiNation“ von KRISIUN ein. Die Lautstärke sollte auf den höchsten Pegel eingestellt sein. Bewegen Sie sich in die Mitte des Zimmers.
Fünfter Schritt:
Ihnen bleibt nur wenig Zeit, um sich auf das nun folgende Gewitter einzustellen (knapp 30 Sekunden). Diese letzten Momente sollten Sie dafür nutzen, Ihren Verstand komplett herunterzufahren, er wird es Ihnen danken!
Sechster Schritt:
Erreichen des chaotischen Ekstasezustandes. Laufen Sie nach ca. 30 Sekunden mit voller Geschwindigkeit gegen die gegenüberliegende Wand. Schlagen, treten, schreien Sie alles nieder, was Ihnen so auf der Seele rumgeistert. Auf gut Deutsch: rasten Sie völlig aus! Teilen Sie sich ihre Energie aber gut ein, denn im Laufe von „Bloodcraft“ wird das Aggressionspotential immer weiter erhöht!
Auch „Natural Genocide“ macht dabei keine Ausnahme! Grunzen Sie mit! Schleudern Sie sich prellballartig von Wand A zu D, B zu C und wiederholen Sie diese Schritte regelmäßig.
Siebter Schritt:
Ausschalten der Körperkontrolle. Während „Vicious Wrath“ wird sich Ihr Körper langsam an die Krawallzustände gewöhnen und sich der brutalen Death Metal Knüppelei immer mehr anpassen. Die Gegner an den Wänden scheinen real zu werden! Nachdem der Song ca. 2 Minuten durch den Player rotiert ist, stellen Sie im Normalfall einen neuen Geschwindigkeitsrekord innerhalb der Strecke von Wand A zu Wand D auf. „Refusal“ greift danach auf Ihre Psyche über und lässt die Wirklichkeit um Sie herum komplett verschwimmen. Chaos, Geschwindigkeit, brutales Stakkatoriffing, unbändige Härte, flotte Gitarrensoli und Hyperspeeddrumming erfüllen jede Partie Ihres Körpers.
Achter Schritt:
Während des Dreierpacks „H.O.G.“, „Father’s Perversion“ und „Suicidal Savagery“ werden sich erste Mattenteile lösen und Risse auf den Wänden entstehen, falls dies noch nicht auf Ihrer Schädeldecke passiert ist! Der tödliche Groove reißt Sie tiefer in der Strudel der Verdammnis und Ihre Schreie dürften nun langsam aber sicher die Lautstärke der Anlage erreicht haben.
Neunter Schritt:
Erholung! Tatsächlich wird Ihnen bei „Doomed“ eine einminütige Verschnaufpause gegönnt. Leider benötigen Sie diesen Moment allein für die Erholung, ansonsten könnten Sie die runtergefallenen Matten wieder befestigen. „United in Deception“ schiebt allerdings jedem Versuch den Verstand wieder zu gewinnen gekonnt den Riegel vor. Spätestens nach „Decimated“ fallen Sie erschöpft zu Boden und verharren dort knapp 50 Sekunden lang und lauschen einem entfernt klingenden Trommelschlag...
Zehnter Schritt:
Jetzt wird sich zeigen, was in Ihnen steckt und wie viel Ihnen die an der Anlage befestigte Person aus Schritt Drei wirklich bedeutet. „Hello Victims!“ ertönt es aus den Boxen und Sie mobilisieren Ihre letzten Kräfte. Der treibende Groove von „Sweet Revenge“ (MOTÖRHEAD-Cover) führt Sie nun entweder in den kompletten Wahnsinn, in dem Ihre Zerstörungswut auch vor der abgeklebten Anlage keinen Halt mehr macht oder Sie nutzen die letzten Energiereserven für einen Sprung durch die rissige Wand in die Freiheit, in der Ihre rausgeworfenen Mitbewohner schon warten und Sie gleich ins Krankenhaus fahren können.
„AssassiNation“ ist ein Album für all diejenigen da draußen, die mal kräftig Dampf ablassen wollen und auf Hochgeschwindigkeits-Todesblei Metal stehen. KRISIUN haben hier (für ihre Verhältnisse) ein klasse Album rausgehauen. Wer bislang nichts mit der Band anfangen konnte, wird es aber auch jetzt kaum können. An Brutalität und Aggression mangelt es jedenfalls nicht! Daher gilt auch hier:
Die CD sollte von Kleinkindern und Rentnern unzugänglich aufbewahrt werden! Töne könnten verschluckt und schnell wieder ausgekotzt werden. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie den Autor des Leitfadens oder den nächst besten Psychiater!
Erster Schritt:
Räumen Sie Ihr gesamtes Wohnzimmer leer und besorgen Sie sich alte Sportmatten aus der benachbarten Schulhalle. Befestigen Sie diese dann an den Wänden (im folgenden Wand A, B, C und D) Ihres Zimmers (Überreste könnten später noch am eigenen Körper festgebracht werden).
Zweiter Schritt:
Besorgen Sie sich die lauteste Musikanlage der Welt und setzen Sie alle restlichen Bewohner des Hauses für die nächsten gut 45 Minuten erst mal vor die Tür.
Dritter Schritt:
Jetzt sind Sie gefragt! Schmücken Sie ihr Zimmer mit Postern der fiesesten Persönlichkeiten Ihres Lebens. Sei es die gehasste Ex-Beziehung, ein fieser Politiker oder eine Flagge des widerlichsten Fußballvereins der Welt. Ihrer Phantasie ist in diesem Fall keine Grenze gesetzt.
Wichtig: kleben Sie die Anlage mit einem Nacktmodel oder einer Person ab, die Ihnen am Herzen liegt!
Vierter Schritt:
Öffnen Sie das Fach ihres Cd-Spielers und legen Sie die CD „AssassiNation“ von KRISIUN ein. Die Lautstärke sollte auf den höchsten Pegel eingestellt sein. Bewegen Sie sich in die Mitte des Zimmers.
Fünfter Schritt:
Ihnen bleibt nur wenig Zeit, um sich auf das nun folgende Gewitter einzustellen (knapp 30 Sekunden). Diese letzten Momente sollten Sie dafür nutzen, Ihren Verstand komplett herunterzufahren, er wird es Ihnen danken!
Sechster Schritt:
Erreichen des chaotischen Ekstasezustandes. Laufen Sie nach ca. 30 Sekunden mit voller Geschwindigkeit gegen die gegenüberliegende Wand. Schlagen, treten, schreien Sie alles nieder, was Ihnen so auf der Seele rumgeistert. Auf gut Deutsch: rasten Sie völlig aus! Teilen Sie sich ihre Energie aber gut ein, denn im Laufe von „Bloodcraft“ wird das Aggressionspotential immer weiter erhöht!
Auch „Natural Genocide“ macht dabei keine Ausnahme! Grunzen Sie mit! Schleudern Sie sich prellballartig von Wand A zu D, B zu C und wiederholen Sie diese Schritte regelmäßig.
Siebter Schritt:
Ausschalten der Körperkontrolle. Während „Vicious Wrath“ wird sich Ihr Körper langsam an die Krawallzustände gewöhnen und sich der brutalen Death Metal Knüppelei immer mehr anpassen. Die Gegner an den Wänden scheinen real zu werden! Nachdem der Song ca. 2 Minuten durch den Player rotiert ist, stellen Sie im Normalfall einen neuen Geschwindigkeitsrekord innerhalb der Strecke von Wand A zu Wand D auf. „Refusal“ greift danach auf Ihre Psyche über und lässt die Wirklichkeit um Sie herum komplett verschwimmen. Chaos, Geschwindigkeit, brutales Stakkatoriffing, unbändige Härte, flotte Gitarrensoli und Hyperspeeddrumming erfüllen jede Partie Ihres Körpers.
Achter Schritt:
Während des Dreierpacks „H.O.G.“, „Father’s Perversion“ und „Suicidal Savagery“ werden sich erste Mattenteile lösen und Risse auf den Wänden entstehen, falls dies noch nicht auf Ihrer Schädeldecke passiert ist! Der tödliche Groove reißt Sie tiefer in der Strudel der Verdammnis und Ihre Schreie dürften nun langsam aber sicher die Lautstärke der Anlage erreicht haben.
Neunter Schritt:
Erholung! Tatsächlich wird Ihnen bei „Doomed“ eine einminütige Verschnaufpause gegönnt. Leider benötigen Sie diesen Moment allein für die Erholung, ansonsten könnten Sie die runtergefallenen Matten wieder befestigen. „United in Deception“ schiebt allerdings jedem Versuch den Verstand wieder zu gewinnen gekonnt den Riegel vor. Spätestens nach „Decimated“ fallen Sie erschöpft zu Boden und verharren dort knapp 50 Sekunden lang und lauschen einem entfernt klingenden Trommelschlag...
Zehnter Schritt:
Jetzt wird sich zeigen, was in Ihnen steckt und wie viel Ihnen die an der Anlage befestigte Person aus Schritt Drei wirklich bedeutet. „Hello Victims!“ ertönt es aus den Boxen und Sie mobilisieren Ihre letzten Kräfte. Der treibende Groove von „Sweet Revenge“ (MOTÖRHEAD-Cover) führt Sie nun entweder in den kompletten Wahnsinn, in dem Ihre Zerstörungswut auch vor der abgeklebten Anlage keinen Halt mehr macht oder Sie nutzen die letzten Energiereserven für einen Sprung durch die rissige Wand in die Freiheit, in der Ihre rausgeworfenen Mitbewohner schon warten und Sie gleich ins Krankenhaus fahren können.
„AssassiNation“ ist ein Album für all diejenigen da draußen, die mal kräftig Dampf ablassen wollen und auf Hochgeschwindigkeits-Todesblei Metal stehen. KRISIUN haben hier (für ihre Verhältnisse) ein klasse Album rausgehauen. Wer bislang nichts mit der Band anfangen konnte, wird es aber auch jetzt kaum können. An Brutalität und Aggression mangelt es jedenfalls nicht! Daher gilt auch hier:
Die CD sollte von Kleinkindern und Rentnern unzugänglich aufbewahrt werden! Töne könnten verschluckt und schnell wieder ausgekotzt werden. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie den Autor des Leitfadens oder den nächst besten Psychiater!