Krypt Axeripper - Mechanical Witch (EP)
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Sacrifice The Sea
2. Battle Of The Axehammer
3. High Speed Thunder Forever Gone
4. Possessed (By Trees)
Die Bloodchamber meint:
Die sinnloseste Promo des Monats kommt eindeutig von KRYPT AXERIPPER. Dieses finnische Zwei-Mann-Projekt (Drummer Ratfinder und „Mastermind“ Krypt) hat eine – ganze zehn Minuten lange – Vier-Track-EP auf die Welt losgelassen, die wirklich kein Schwein braucht und nur noch entfernt als Musik zu bezeichnen ist.
Aufmachung und vor allem der schrullige Gitarrensound können zwar einen gewissen Uralt US Metal Charme in Sinne von obskuren Bands wie CIRITH UNGOL oder BROCAS HELM nicht verleugnen, aber das ist auch wirklich der einzige Punkt, den man KRYPT AXERIPPER zugute halten kann. Denn über die indiskutabel beschissenen Songs (die im Grunde nur aus maximal zwei Riffs und etwas Gepolter bestehen) und vor allem die total unpassende, schwül-jämmerliche Stimme von Krypt himself kann man nur noch ganz schnell das Mäntelchen des Schweigens werfen – in der Hoffnung, dass niemals wieder etwas von dort hervorkriecht.
„Mechanical Witch“ ist wie Hämorriden Salbe als Brotaufstrich: eigentlich für den Arsch.
Aufmachung und vor allem der schrullige Gitarrensound können zwar einen gewissen Uralt US Metal Charme in Sinne von obskuren Bands wie CIRITH UNGOL oder BROCAS HELM nicht verleugnen, aber das ist auch wirklich der einzige Punkt, den man KRYPT AXERIPPER zugute halten kann. Denn über die indiskutabel beschissenen Songs (die im Grunde nur aus maximal zwei Riffs und etwas Gepolter bestehen) und vor allem die total unpassende, schwül-jämmerliche Stimme von Krypt himself kann man nur noch ganz schnell das Mäntelchen des Schweigens werfen – in der Hoffnung, dass niemals wieder etwas von dort hervorkriecht.
„Mechanical Witch“ ist wie Hämorriden Salbe als Brotaufstrich: eigentlich für den Arsch.