Opeth - The Roundhouse Tapes
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. When
2. Ghost Of Perdition
3. Under The Weeping Moon
4. Bleak
5. Face Of Melinda
6. The Night And The Silent Water
7. Windowpane
8. Blackwater Park
9. Demon Of The Fall
Die Bloodchamber meint:
OPETH bringen ein Live Album heraus und – wie sollte es anderes sein – erfüllt es die hohen Erwartungen der Fans voll und ganz. Die Band entführt den Hörer 95 Minuten lang in ihren ganz eigenen Klangkosmos.
Das gute Stück nennt sich „The Roundhouse Tapes“, wurde am 9. November 2006 im Camden Roundhouse zu London mitgeschnitten und bietet auf zwei Silberlingen verteilt ein breites Spektrum von Stücken aus verschiedenen Schaffensphasen der Band. So kommen alle Alben (mit Ausnahme von “Deliverance”) der Bandgeschichte mit Stücken, wie „Under A Weeping Moon“ („Orchid“), „The Nigth And The Silent Water“ („Morningrise“), „When“ („My Arms, Your Hearse“), „Face Of Melinda“ („Still Life”), “Blackwater Park” (“Blackwater Park”), “Windowpane (“Damnation”) oder “Ghost Of Perdition” (“Ghost Reveries”) zum Zuge.
“The Roundhouse Tapes” überzeugt auf ganzer Linie. OPETH können nicht nur mit der gelungenen und abwechslungsreichen Songauswahl punkten, auch der Sound ist wirklich von Spitzenklasse. Man hört der Aufnahme zwar schon an, dass sie live mitgeschnitten worden ist, aber dennoch erwartet den Hörer ein voller und differenzierter Klang. Die Band ist perfekt aufeinander eingespielt und meistert jede Nummer bravourös. Hinzu kommen die sympathischen und oft auch verdammt lustigen Ansagen von Mastermind Mikael Åkerfeldt.
OPETH werden auch mit dieser Live Veröffentlichung ihrem Ruf als eine der außergewöhnlichsten Bands des Metal Genres gerecht. Fast träumerisch souverän wandelt die Band auf höchstem Niveau durch ihre enorm anspruchsvollen Musiklandschaften. Hier sind wahre Magier am Werk!
Das gute Stück nennt sich „The Roundhouse Tapes“, wurde am 9. November 2006 im Camden Roundhouse zu London mitgeschnitten und bietet auf zwei Silberlingen verteilt ein breites Spektrum von Stücken aus verschiedenen Schaffensphasen der Band. So kommen alle Alben (mit Ausnahme von “Deliverance”) der Bandgeschichte mit Stücken, wie „Under A Weeping Moon“ („Orchid“), „The Nigth And The Silent Water“ („Morningrise“), „When“ („My Arms, Your Hearse“), „Face Of Melinda“ („Still Life”), “Blackwater Park” (“Blackwater Park”), “Windowpane (“Damnation”) oder “Ghost Of Perdition” (“Ghost Reveries”) zum Zuge.
“The Roundhouse Tapes” überzeugt auf ganzer Linie. OPETH können nicht nur mit der gelungenen und abwechslungsreichen Songauswahl punkten, auch der Sound ist wirklich von Spitzenklasse. Man hört der Aufnahme zwar schon an, dass sie live mitgeschnitten worden ist, aber dennoch erwartet den Hörer ein voller und differenzierter Klang. Die Band ist perfekt aufeinander eingespielt und meistert jede Nummer bravourös. Hinzu kommen die sympathischen und oft auch verdammt lustigen Ansagen von Mastermind Mikael Åkerfeldt.
OPETH werden auch mit dieser Live Veröffentlichung ihrem Ruf als eine der außergewöhnlichsten Bands des Metal Genres gerecht. Fast träumerisch souverän wandelt die Band auf höchstem Niveau durch ihre enorm anspruchsvollen Musiklandschaften. Hier sind wahre Magier am Werk!