Recognizer - Ditchpig (Re-Release)
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Monster Zero
2. Head Wound
3. Colon Ripper
4. Down Low
5. Fecal Asphyxiation
6. Abort
7. Every Nightmare
8. Echos
9. Cum Knuckle
10. Dropped at Birth
11. Built for Porn
Die Bloodchamber meint:
RECOGNIZER sind wieder zurück: 1999 gegründet und 2000 das Album „Ditchpig“ veröffentlicht, löste man sich darauf auf um dann vier Jahre später wieder unter dem Namen Musik zu machen. Passenderweise haben Locomotive Records jetzt das Album noch mal neu aufgelegt.
Im Jahr 2000 war vielleicht die Mischung aus Grunde und Nu Metal noch ganz spannend, SLIPKNOT starteten auch erst gerade durch, aber 2008 braucht dieses Album niemand. Ein Brei aus Gitarren und Bass trifft auf ein polterndes Schlagzeug und einen Sänger, der wie Mr. Corey Taylor mal clean singt, mal schreit. Über die Texte brauch man sich auch nicht unterhalten, die fand man vielleicht mit 12 Jahren in der Pubertät lustig. Das einzige positive an dem Album ist, dass sich die Songs steigern, hat man erst mal den Totalausfall am Anfang mit „Monster Zero“ überstanden, wird es besser. Besser, aber noch lange nicht annehmbar, und so ist der Titel des Albums sehr gut gewählt um es zu beschreiben: mit einem „Ditchpig“ sollte man auch bei größtem Notstand nicht ausgehen, denn sonst findet man sich ganz schnell in einer Talkshow am Nachmittag wieder.
Im Jahr 2000 war vielleicht die Mischung aus Grunde und Nu Metal noch ganz spannend, SLIPKNOT starteten auch erst gerade durch, aber 2008 braucht dieses Album niemand. Ein Brei aus Gitarren und Bass trifft auf ein polterndes Schlagzeug und einen Sänger, der wie Mr. Corey Taylor mal clean singt, mal schreit. Über die Texte brauch man sich auch nicht unterhalten, die fand man vielleicht mit 12 Jahren in der Pubertät lustig. Das einzige positive an dem Album ist, dass sich die Songs steigern, hat man erst mal den Totalausfall am Anfang mit „Monster Zero“ überstanden, wird es besser. Besser, aber noch lange nicht annehmbar, und so ist der Titel des Albums sehr gut gewählt um es zu beschreiben: mit einem „Ditchpig“ sollte man auch bei größtem Notstand nicht ausgehen, denn sonst findet man sich ganz schnell in einer Talkshow am Nachmittag wieder.