Illogo - Isteresi (EP)
Progressive Death Metal
erschienen in 2004 als Eigenproduktion
dauert 15:51 min
erschienen in 2004 als Eigenproduktion
dauert 15:51 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Zymotic Zinc Grapes
2. Gravita
3. Impulso
4. Isteresi
Die Bloodchamber meint:
Es war einmal eine Band aus dem sonnigen Italien, die dem Death Metal frönte. Eines Tages waren Death, Grind und Black den Musikern allerdings zu langweilig, so dass sie beschlossen, ein völlig neues Konzept zu entwickeln. Sie ließen elektronische Elemente in ihre Musik einfließen und achteten auch besonders darauf, dass alle Einflüsse nicht schlüssig miteinander kombiniert waren, sondern ein heilloses Durcheinander ergaben.
Den Revolutionären fiel auf, dass eine derartig unkonventionelle Idee doch nicht länger durch so etwas Simples wie einen Bandnamen repräsentiert werden könnte. So beschlossen sie nun, ihrer Band keinen Namen, sondern einfach nur ein Logo zu geben. Wie betroffen waren die jungen Wilden, als sie merkten, dass man so ihren Namen gar nicht aussprechen konnte und ihn sich erst recht nicht merken konnte. Also gaben sie ihrem Logo den einfallsreichen Namen ILLOGO und den Hörern ihrer Musik somit auch die Möglichkeit einer direkten Kontaktaufnahme.
Daraufhin wurden vier Demos veröffentlicht; das aktuellste wurde auf den Namen „Isteresi“ getauft. So originell das Konzept der Italiener auch war, ihre Musik entzog sich leider jeder Nachvollziehbarkeit. Die Kombination aus schrägen Gitarren, wüstem Geschrei, unpassenden elektronischen Samples und atmosphärischer Dröhnung konnte leider keines Metallers Gehör fesseln. Die Band mit dem Logo wollte gerne so toll sein wie Neurosis, vermochte deren geniale Soundeskapaden und Charisma nicht im Entferntesten zu erreichen. Aber eigentlich war der Band das alles egal, weil sie doch viel lieber im düsteren Probekeller visionäre Bandkonzepte erdachte, als zu proben.
www.illogo.net
Den Revolutionären fiel auf, dass eine derartig unkonventionelle Idee doch nicht länger durch so etwas Simples wie einen Bandnamen repräsentiert werden könnte. So beschlossen sie nun, ihrer Band keinen Namen, sondern einfach nur ein Logo zu geben. Wie betroffen waren die jungen Wilden, als sie merkten, dass man so ihren Namen gar nicht aussprechen konnte und ihn sich erst recht nicht merken konnte. Also gaben sie ihrem Logo den einfallsreichen Namen ILLOGO und den Hörern ihrer Musik somit auch die Möglichkeit einer direkten Kontaktaufnahme.
Daraufhin wurden vier Demos veröffentlicht; das aktuellste wurde auf den Namen „Isteresi“ getauft. So originell das Konzept der Italiener auch war, ihre Musik entzog sich leider jeder Nachvollziehbarkeit. Die Kombination aus schrägen Gitarren, wüstem Geschrei, unpassenden elektronischen Samples und atmosphärischer Dröhnung konnte leider keines Metallers Gehör fesseln. Die Band mit dem Logo wollte gerne so toll sein wie Neurosis, vermochte deren geniale Soundeskapaden und Charisma nicht im Entferntesten zu erreichen. Aber eigentlich war der Band das alles egal, weil sie doch viel lieber im düsteren Probekeller visionäre Bandkonzepte erdachte, als zu proben.
www.illogo.net