Tear Of Phoenix - Tear Of Phoenix (EP)
Metalcore
erschienen in 2005 als Eigenproduktion
dauert 16:54 min
erschienen in 2005 als Eigenproduktion
dauert 16:54 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Tears
2. A Cell A Door
3. Fading Memories
4. I & I
5. Outro
Die Bloodchamber meint:
Dass Metalcore nicht abgenutzt und ausgeleiert klingen muss, beweisen die Springinsfelde von TEAR OF PHOENIX. Auch wenn sich die junge deutsche Band nicht auf die genannte böse Genreschublade reduziert wissen will, legt sie mit ihrer selbstbetitelten Debüt-EP ein amtliches Brett im Querschnitt von Death Metal und Hardcore auf den musikalischen Gabentisch. Eine derartige Betonung auf die Abgrenzung vom Trendwort, wie sie im Platteninfo zu finden ist, haben die Jungs gar nicht nötig, da sie sich in angenehmer Art und Weise von ihren soundtechnischen Artgenossen unterscheiden.
Ihre im schwedischen Death Metal wurzelnden Metalriffs haben verdammt viel Bang-Potential, ihre Moshparts reißen alles nieder, ihre gekonnt eingesetzten Breaks treffen gezielt in die Magengrube, ihre Songs sind spannend und abwechslungsreich komponiert. Auf die notwendige Aggression in den Vocals und den massigen Riffs der Midtempoparts treffen ruhige Passagen, filigrane Soli und das wunderschöne Piano-Outro.
Für eine Band, die erst seit einem Jahr und wenigen Monaten zusammenspielt und diverse Besetzungswechsel hinnehmen musste, klingen TEAR OF PHOENIX erstaunlich ausgereift und harmonisch, doch auch erfrischend. Auch wenn die Band das musikalische Rad nicht neu erfindet, macht ihr Einstiegswerk jede Menge Spaß, woran die ohrenkraulende Produktion aus den Kohlekeller-Studios einen nicht unwesentlichen Anteil hat. Freunde moderner Sounds können also nur gewinnen, wenn sie das Teil über www.tearofphoenix.com ordern.
Ihre im schwedischen Death Metal wurzelnden Metalriffs haben verdammt viel Bang-Potential, ihre Moshparts reißen alles nieder, ihre gekonnt eingesetzten Breaks treffen gezielt in die Magengrube, ihre Songs sind spannend und abwechslungsreich komponiert. Auf die notwendige Aggression in den Vocals und den massigen Riffs der Midtempoparts treffen ruhige Passagen, filigrane Soli und das wunderschöne Piano-Outro.
Für eine Band, die erst seit einem Jahr und wenigen Monaten zusammenspielt und diverse Besetzungswechsel hinnehmen musste, klingen TEAR OF PHOENIX erstaunlich ausgereift und harmonisch, doch auch erfrischend. Auch wenn die Band das musikalische Rad nicht neu erfindet, macht ihr Einstiegswerk jede Menge Spaß, woran die ohrenkraulende Produktion aus den Kohlekeller-Studios einen nicht unwesentlichen Anteil hat. Freunde moderner Sounds können also nur gewinnen, wenn sie das Teil über www.tearofphoenix.com ordern.