Kain, Altnordisches und vieles mehr...
Interview mit Tribes Of Cain
Death Black Metal aus Schweiz
Death Black Metal aus Schweiz
Nach einer Demo und dem Debutalbum haben die Melodic Black/Death Metaller von TRIBES OF CAÏN mit "Supra Absurdum" ein klasse eigenproduziertes und auch weitgehend selbst aufgenommenes Album veröffentlicht, das durchweg auf begeisterte Reaktionen stieß und bei uns den Underground-Award für den Oktober einheimste. In einem aufschlußreichen und netten Interview standen Schweizer Rede und Antwort.
Seid gegrüßt, „Supra Absurdum“ läuft bei mir zur Zeit rauf und runter, erst mal Kompliment zu der gelungenen Scheibe. Ich finde, ihr verarbeitet an manchen Stellen hörbare Einflüsse des, manchmal auch älteren, skandinavischen Black und Death Metals, doch klingt ihr dabei nicht altbacken sondern frisch.
Vermeidet ihr es bewusst, zu moderne Klänge einzubauen und wählt ihr diesen Weg bewusst um intensiver zu klingen oder hat sich das alles einfach so ergeben? Spielt da auch Retos (Hoffstetter, Gitarre) einjähriger Aufenthalt in Schweden eine Rolle?
Erstmal herzlichen Dank für das Kompliment, das tolle Review und den „Underground CD of the Month“ Award! Wir fühlen uns geehrt.
Du hast sicherlich Recht mit den hörbaren skandinavischen Einflüssen; da sich beinahe die gesamte Band seit über 15 Jahren dem (größtenteils) skandinavischen Metal verschrieben hat, sind gewisse nordische Elemente in unserer eigenen Musik wohl unvermeidbar und auch nicht eben unerwünscht. Jedoch entstehen die Songs nie mit irgendwelchen Bands im Hinterkopf; meistens schreiben wir die Musik mit den Texten als „Vorlage“ und versuchen, deren Stimmungen und Inhalt bestmöglich zu vertonen. Retos Aufenthalt in Schweden spielt vermutlich eine gewisse Rolle, da er auch dort in metallischen Kreisen verkehrt und ihn sowohl das Land als auch die Leute nach wie vor faszinieren, beeinflussen und inspirieren. Er verbringt übrigens auch momentan ein Jahr im Norden, weshalb wir erst wieder im Spätsommer 2005 auf der Bühne stehen werden.
Sind die letzten beiden Textzeilen bei „A Perilous Path“ auf schwedisch? Haben diese eine besondere Bedeutung? Gibt es einen besonderen Grund weshalb ihr diese eingebaut habt?
Diese Zeilen (Jarð skal rifna ok upphiminn) sind nicht auf schwedisch sondern auf Aatwestnordisch oder kurz altnordisch geschrieben und tauchen (in diversen Variationen einer noch älteren Sprachstufe) auf verschiedenen Runensteinen auf. Der Inhalt entspricht einem sogenannten Adynaton, eine rhetorische Figur, die die Bedeutung einer Aussage durch den Wahrscheinlichkeitsvergleich mit etwas Unmöglichem betont, nach dem Schema: „Eher geht die Welt unter, als dass ...“.
Übersetzt heißt unser Beispiel: „Die Erde wird zerreißen und der Himmel darüber“. Dieses Statement unterstreicht die Aussage des Textes „Perilous Path“ (vereinfacht: Wir wandern auf unserem eigenen Pfad und geben nicht auf) und symbolisiert auch den Zusammenhalt der Band und der Stämme Kains. Deswegen steht er auch (jedoch in einer etwas kryptischen Schriftart) im Booklet über unseren Photos und auf den neuen T-Shirts. Ein weiterer Grund für diese Wahl ist wohl, dass Reto Nordische Philologie studiert und Runologie sowie Altwestnordisch zu seinen Spezialgebieten zählen.
Von dem oben genannten Song habt Ihr für die „extended version“ noch eine Frühversion auf das Album gepackt. Wie kam Euch diese Idee oder war es einfach spontan?
Während der Aufnahmen zu „Supra Absurdum“ fragte uns der Bassist Gion Alig von der mit uns befreundeten Band „Taste of Tears“, ob wir Interesse hätten, im Zuge seiner Ausbildung zum Toningenieur von ihm eine Aufnahme einer unserer Songs in den SAE-Studios leiten zu lassen. Die Idee war uns willkommen und so wurde „Perilous Path“, mit zusätzlichem Intro respektive Outro ausgeschmückt, nochmals eingespielt um als Extended-Version auf unserer Scheibe zu landen. Das Stück wurde komplett von Gion gemischt und gemastert und fand als Einziges nicht den Weg durch die House of Audio Studios, wo die restlichen Tracks bearbeitet wurden.
Am Anfang von „Soliloquy“ setzt Ihr gekonnt einen Kontrabaß ein, welcher das Stück eine Zeit lang untermalt. Wie kam es dazu?
Richi Pechota, der bei dieser CD als Gastmusiker den Bass einspielte, schloss die Musikhochschule auf dem Kontrabass ab und spielt nebenbei genauso gut auf der elektrischen Bassgitarre. Der gefühlvolle Anfang von „Soliloquy“ lud uns geradezu ein, von Richis Talent Gebrauch zu machen. Der Kontrabass ist übrigens auch im Intro zu hören. Als kleine Anekdote: Aufgenommen wurde der übergrosse Streicher in Richis kleiner Wohnung, mit Hilfe von mehreren Mikrophonen und eines am Kontrabass montierten Pickups.
„Supra Absurdum“ wurde im „Caïn’s hideout“ aufgenommen. Ist das Euer eigenes Studio?
Das ist sozusagen richtig. Wir würden aber noch nicht so weit gehen, unseren
25 qm großen, mit Eierkartons beklebten und im Winter doch sehr kalten Proberaum als Studio zu bezeichnen. „Supra Absurdum“ wurde mit demselben Equipment aufgenommen wie unsere erste veröffentlichte CD „The first Born“, nämlich einem Harddisk-Rekorder und diversen Standart-Mikrophonen mittlerer Preisklasse.
„Produced and recorded by Chrigi & Tribes Of Caïn“, weshalb wird Chrigi
(Sennhauser, Gitarre) extra erwähnt? Hat er Produktion und Aufnahme geleitet?
Ja, Chrigi war zuständig für das Equipment, das Positionieren der Mikros usw. und hat die Aufnahmen geleitet. Außerdem waren Chrigi, Reto und Sven in den House of Audio Studios, um das Mischen bzw. Mastern der Songs mitzuverfolgen und gegebenenfalls zu beeinflussen.
Was hat es mit Eurem Namen Tribes Of Caïn auf sich? Handelt es sich bei Cain um Kain aus der Bibel und was haben die zwei Punkte über dem i zu bedeuten, stammt das aus einer bestimmten Schreibweise/Sprache?
Genau! Es handelt sich um Kaïn aus der Bibel. Man kann den Bandnamen auf verschiedene Arten interpretieren. Eine Variante währe, dass es sowohl Nachkommen Abels als auch Nachkommen Kaïns gibt, also „böse“ und „gutgesinnte“ Menschen in konventionellem Sinne. Wir sehen dies nicht so eng aber unsere Faszination gehört sicherlich den unkonventionellen, freien und nicht dem Herdendenken verfallenen Individuen zu denen wir uns auch selbst zählen. Auch unsere Musik und unser künstlerisches Schaffen kann mit diesen Attributen beschrieben werden. Die zwei Punkte auf dem i werden als Tremata bezeichnet und kennzeichnen die getrennte Aussprache von zwei aufeinanderfolgenden Vokalen. Als geläufiges Beispiel könnte hier z.B. Diärese oder Citroën genannt werden. Da die deutschen Umlautpunkte genauso aussehen, rät die alte deuschte Rechtschreibung von der Verwendung der Trematas ab, die neue Rechtschreibung kennt sie nicht mehr. Wir beziehen uns jedoch auf die (alt)französische Schreibweise.
Auf Eurer Homepage kann man auf manchen Seiten als Titel der Seite neben Eurem Bandnamen noch Aussprüche wie „no Caïn no pain“, „neurosis of static endorsement“, „you are a son of Caïn“, „may Caïn be with you“, „fratricide since 6'000 years“ oder auch „those how hate, judge and throw stones are the tribes of Caïn“ und weitere lesen. Diese scheinen ebenfalls einen biblischen Bezug zu haben. Was wollt Ihr mit den ganzen Phrasen ausdrücken?
Diese Phrasen waren für aufmerksame Betrachter unserer Website gedacht und sollten nicht allzu eng und mit einem humoristischen Unterton verstanden werden. Inzwischen wurden einige, wohl in einer Phase geistiger Umnachtung entstandenen, Sprüche entfernt aber auch einige neue hinzugefügt.
Erzählt doch mal noch ein klein wenig über die Schweizer Metalszene.
Wir denken, dass sich die Schweizer Metalszene nicht beträchtlich von der anderer Ländern unterscheidet. Leider ist der Nährboden für zukunftsweisende Bands spärlich gesät. Dies hat vielleicht mit der geringen Bevölkerung und der Tatsache zu tun, dass der Metal im Allgemeinen ein Nischendasein fristet. Trotzdem sind die Konzerte durch die kleine, aber treue Fangemeinde meist gut besucht. Ob der geographischen Kompaktheit der Schweiz gibt es einen sehr guten Zusammenhalt zwischen den Bands. Wir haben den Eindruck, dass die Bands miteinander freundschaftlich umgehen und kein kontraproduktives Konkurrenzdenken vorhanden ist, obwohl es natürlich auch hier Ausnahmen gibt.
Was habt Ihr für Pläne, was können wir von den Stämmen Kains erwarten?
Da wie oben erwähnt Reto wieder für ein Jahr in Schweden weilt, werden wir bis im Spätsommer 2005 keine Konzerte spielen. Wir konzentrieren uns momentan auf das Schreiben neuer Songs und schauen, dass wir unsere CD in den verschiedensten Ecken der Welt vertreiben können. Eventuell folgt bald eine kleine Tour bevor wir uns der nächsten Scheibe widmen. Wir freuen uns jedenfalls bereits jetzt, im Spätsommer wieder auf der Bühne zu stehen um unser neues Material live zu präsentieren.
Habt vielmals Dank für das Interview! Hoffe Euch mal auf der Bühne zu sehen… Eure letzten Worte?
Wir hoffen natürlich nicht, dass das unsere LETZTEN Worte sind, denn die sind schon für andere Gelegenheiten reserviert… Schaut doch mal auf unserer Website vorbei, auf der das komplette erste Album sowie momentan vier Songs von „Supra Absurdum“ heruntergeladen werden können. Außerdem sind wir momentan mit dem Aufbau eines Street-Teams beschäftigt und soeben wurden die Photos vom neuen, komplettierten Line-Up online gestellt. Wir wünschen dir, eurem Team und allen Metalheads ein gutes neues Jahr mit viel guter Musik und bedanken uns für das Interview.
Seid gegrüßt, „Supra Absurdum“ läuft bei mir zur Zeit rauf und runter, erst mal Kompliment zu der gelungenen Scheibe. Ich finde, ihr verarbeitet an manchen Stellen hörbare Einflüsse des, manchmal auch älteren, skandinavischen Black und Death Metals, doch klingt ihr dabei nicht altbacken sondern frisch.
Vermeidet ihr es bewusst, zu moderne Klänge einzubauen und wählt ihr diesen Weg bewusst um intensiver zu klingen oder hat sich das alles einfach so ergeben? Spielt da auch Retos (Hoffstetter, Gitarre) einjähriger Aufenthalt in Schweden eine Rolle?
Du hast sicherlich Recht mit den hörbaren skandinavischen Einflüssen; da sich beinahe die gesamte Band seit über 15 Jahren dem (größtenteils) skandinavischen Metal verschrieben hat, sind gewisse nordische Elemente in unserer eigenen Musik wohl unvermeidbar und auch nicht eben unerwünscht. Jedoch entstehen die Songs nie mit irgendwelchen Bands im Hinterkopf; meistens schreiben wir die Musik mit den Texten als „Vorlage“ und versuchen, deren Stimmungen und Inhalt bestmöglich zu vertonen. Retos Aufenthalt in Schweden spielt vermutlich eine gewisse Rolle, da er auch dort in metallischen Kreisen verkehrt und ihn sowohl das Land als auch die Leute nach wie vor faszinieren, beeinflussen und inspirieren. Er verbringt übrigens auch momentan ein Jahr im Norden, weshalb wir erst wieder im Spätsommer 2005 auf der Bühne stehen werden.
Sind die letzten beiden Textzeilen bei „A Perilous Path“ auf schwedisch? Haben diese eine besondere Bedeutung? Gibt es einen besonderen Grund weshalb ihr diese eingebaut habt?
Diese Zeilen (Jarð skal rifna ok upphiminn) sind nicht auf schwedisch sondern auf Aatwestnordisch oder kurz altnordisch geschrieben und tauchen (in diversen Variationen einer noch älteren Sprachstufe) auf verschiedenen Runensteinen auf. Der Inhalt entspricht einem sogenannten Adynaton, eine rhetorische Figur, die die Bedeutung einer Aussage durch den Wahrscheinlichkeitsvergleich mit etwas Unmöglichem betont, nach dem Schema: „Eher geht die Welt unter, als dass ...“.
Von dem oben genannten Song habt Ihr für die „extended version“ noch eine Frühversion auf das Album gepackt. Wie kam Euch diese Idee oder war es einfach spontan?
Während der Aufnahmen zu „Supra Absurdum“ fragte uns der Bassist Gion Alig von der mit uns befreundeten Band „Taste of Tears“, ob wir Interesse hätten, im Zuge seiner Ausbildung zum Toningenieur von ihm eine Aufnahme einer unserer Songs in den SAE-Studios leiten zu lassen. Die Idee war uns willkommen und so wurde „Perilous Path“, mit zusätzlichem Intro respektive Outro ausgeschmückt, nochmals eingespielt um als Extended-Version auf unserer Scheibe zu landen. Das Stück wurde komplett von Gion gemischt und gemastert und fand als Einziges nicht den Weg durch die House of Audio Studios, wo die restlichen Tracks bearbeitet wurden.
Am Anfang von „Soliloquy“ setzt Ihr gekonnt einen Kontrabaß ein, welcher das Stück eine Zeit lang untermalt. Wie kam es dazu?
Richi Pechota, der bei dieser CD als Gastmusiker den Bass einspielte, schloss die Musikhochschule auf dem Kontrabass ab und spielt nebenbei genauso gut auf der elektrischen Bassgitarre. Der gefühlvolle Anfang von „Soliloquy“ lud uns geradezu ein, von Richis Talent Gebrauch zu machen. Der Kontrabass ist übrigens auch im Intro zu hören. Als kleine Anekdote: Aufgenommen wurde der übergrosse Streicher in Richis kleiner Wohnung, mit Hilfe von mehreren Mikrophonen und eines am Kontrabass montierten Pickups.
„Supra Absurdum“ wurde im „Caïn’s hideout“ aufgenommen. Ist das Euer eigenes Studio?
Das ist sozusagen richtig. Wir würden aber noch nicht so weit gehen, unseren
25 qm großen, mit Eierkartons beklebten und im Winter doch sehr kalten Proberaum als Studio zu bezeichnen. „Supra Absurdum“ wurde mit demselben Equipment aufgenommen wie unsere erste veröffentlichte CD „The first Born“, nämlich einem Harddisk-Rekorder und diversen Standart-Mikrophonen mittlerer Preisklasse.
„Produced and recorded by Chrigi & Tribes Of Caïn“, weshalb wird Chrigi
Ja, Chrigi war zuständig für das Equipment, das Positionieren der Mikros usw. und hat die Aufnahmen geleitet. Außerdem waren Chrigi, Reto und Sven in den House of Audio Studios, um das Mischen bzw. Mastern der Songs mitzuverfolgen und gegebenenfalls zu beeinflussen.
Was hat es mit Eurem Namen Tribes Of Caïn auf sich? Handelt es sich bei Cain um Kain aus der Bibel und was haben die zwei Punkte über dem i zu bedeuten, stammt das aus einer bestimmten Schreibweise/Sprache?
Genau! Es handelt sich um Kaïn aus der Bibel. Man kann den Bandnamen auf verschiedene Arten interpretieren. Eine Variante währe, dass es sowohl Nachkommen Abels als auch Nachkommen Kaïns gibt, also „böse“ und „gutgesinnte“ Menschen in konventionellem Sinne. Wir sehen dies nicht so eng aber unsere Faszination gehört sicherlich den unkonventionellen, freien und nicht dem Herdendenken verfallenen Individuen zu denen wir uns auch selbst zählen. Auch unsere Musik und unser künstlerisches Schaffen kann mit diesen Attributen beschrieben werden. Die zwei Punkte auf dem i werden als Tremata bezeichnet und kennzeichnen die getrennte Aussprache von zwei aufeinanderfolgenden Vokalen. Als geläufiges Beispiel könnte hier z.B. Diärese oder Citroën genannt werden. Da die deutschen Umlautpunkte genauso aussehen, rät die alte deuschte Rechtschreibung von der Verwendung der Trematas ab, die neue Rechtschreibung kennt sie nicht mehr. Wir beziehen uns jedoch auf die (alt)französische Schreibweise.
Auf Eurer Homepage kann man auf manchen Seiten als Titel der Seite neben Eurem Bandnamen noch Aussprüche wie „no Caïn no pain“, „neurosis of static endorsement“, „you are a son of Caïn“, „may Caïn be with you“, „fratricide since 6'000 years“ oder auch „those how hate, judge and throw stones are the tribes of Caïn“ und weitere lesen. Diese scheinen ebenfalls einen biblischen Bezug zu haben. Was wollt Ihr mit den ganzen Phrasen ausdrücken?
Diese Phrasen waren für aufmerksame Betrachter unserer Website gedacht und sollten nicht allzu eng und mit einem humoristischen Unterton verstanden werden. Inzwischen wurden einige, wohl in einer Phase geistiger Umnachtung entstandenen, Sprüche entfernt aber auch einige neue hinzugefügt.
Erzählt doch mal noch ein klein wenig über die Schweizer Metalszene.
Was habt Ihr für Pläne, was können wir von den Stämmen Kains erwarten?
Da wie oben erwähnt Reto wieder für ein Jahr in Schweden weilt, werden wir bis im Spätsommer 2005 keine Konzerte spielen. Wir konzentrieren uns momentan auf das Schreiben neuer Songs und schauen, dass wir unsere CD in den verschiedensten Ecken der Welt vertreiben können. Eventuell folgt bald eine kleine Tour bevor wir uns der nächsten Scheibe widmen. Wir freuen uns jedenfalls bereits jetzt, im Spätsommer wieder auf der Bühne zu stehen um unser neues Material live zu präsentieren.
Habt vielmals Dank für das Interview! Hoffe Euch mal auf der Bühne zu sehen… Eure letzten Worte?
Wir hoffen natürlich nicht, dass das unsere LETZTEN Worte sind, denn die sind schon für andere Gelegenheiten reserviert… Schaut doch mal auf unserer Website vorbei, auf der das komplette erste Album sowie momentan vier Songs von „Supra Absurdum“ heruntergeladen werden können. Außerdem sind wir momentan mit dem Aufbau eines Street-Teams beschäftigt und soeben wurden die Photos vom neuen, komplettierten Line-Up online gestellt. Wir wünschen dir, eurem Team und allen Metalheads ein gutes neues Jahr mit viel guter Musik und bedanken uns für das Interview.