Zeitalter der kichernden Spaßzombies
Interview mit Mathyr
Death Black Metal aus Deutschland - Thüringen
Death Black Metal aus Deutschland - Thüringen
Vor gut einem halben Jahr haben wir MATHYR zu ihrem Kracher „Kryos“ befragt und Sagrim hat Frage und Antwort gestanden. Mittlerweile hat sich einiges bei den Thüringern getan und Sagrim hat sich mit Drummer Greiv Verstärkung an den PC geholt und so beantworteten beide brav die Fragen der Bloodchamber.
Ahoi Ihr zwei beiden! Jetzt ist „Kryos“ bereits seit sechs Monaten auf dem Markt. Und ich frage einfach nochmals, wie die Resonanzen bezüglich des Albums sind.
Sagrim: Sei gegrüßt! Die Resonanzen sind überaus gut. Wir konnten mit der Scheibe wirklich einen Sprung nach vorne machen und zwar in allen möglichen Belangen. Besonders die Angebote, Gigs zu spielen verdanken wir zum Großteil der Tatsache, dass die Scheibe schon mehr Staub aufwirbelt als die Platten davor und einige Leute dadurch jetzt MATHYR für sich entdeckten. Versteh mich nicht falsch, die „Kryos“ ist sicherlich die Ausgereifteste unserer Veröffentlichungen, die „Mandraenken“ ist aber kein Stück schlechter. Am meisten freuen mich aber natürlich immer die guten Resonanzen derer, die ja eigentlich nichts davon haben, dass sie uns jetzt auf die Schulter klopfen, wenn zum Beispiel einfach jemand auf MySpace schreibt, dass „Kryos“ ein Hammeralbum geworden ist und er es immer wieder gerne hört.
Auch der 6.Platz im Legacy Soundcheck ist für uns der Hammer.
Bei Euch hat sich unterdessen einiges getan. Habt Ihr nun ein festes Line-Up, das auch live beständig ist?
Sagrim: Wir sind insofern ein festes Line-Up, als wir uns nun entschlossen haben, Mantys fest in die Band aufzunehmen.
Greiv: Ja, das aktuelle Lineup besteht ausschließlich aus festen Bandmitgliedern. Die Zeit der Besetzungswechsel gehört hoffentlich der Vergangenheit an, somit können wir live eine noch solidere Performance bieten, uns aber auch voll auf neues Material konzentrieren.
Mittlerweile seid Ihr auch bei der Booking-Agentur ‚Sons Of Satan’ unter Vertrag. Wie kam es denn dazu, dass Ihr Euch nun über Dritte buchen lasst?
Sagrim: Das kommt daher, weil ich mit jedem "gut’ Freund" sein will und dann Verhandlungen über Konditionen zu führen, das steht im krassen Gegensatz dazu haha. Ich bin selber immer zu dankbar, wenn uns ein Veranstalter buchen will und verliere dadurch gerne ganz aus dem Auge, dass auch wir Kosten haben, die zu decken sind und nicht nur er haha.
Mal im Ernst, wir wollten das einfach nicht mehr selber machen, zum einen, weil wir nicht im ausreichenden Maß die nötigen Kontakte haben und zum anderen wir uns so nur auf die Musik konzentrieren können.
Warum sollten wir also dann diese Aufgabe nicht in andere Hände legen?!
Greiv: Wir waren schon seit der Veröffentlichung von „Kryos“ auf der Suche nach einem Partner, der MATHYR mit auf das nächste Level pushen hilft. Glücklicherweise haben wir diesen mit ‚Sons Of Satan’ gefunden.
Dann habt Ihr Eurer Booking-Agentur bestimmt auch zu verdanken, dass Ihr beim ‚Kings Of Black Metal’-Festival mit Bands wie Mayhem und Dark Funeral auftretet, nehme ich an? Was liegt denn live bei Euch noch so an, in nächster Zeit?
Sagrim: Nein, das mit dem ‚Kings Of Black Metal" war schon davor klar. Was ich als anstehende Gigs gleich so aus dem Kopf weiß, ist der 08.03.2009 in Berlin und 10.03.2009 in Hollfeld als Support der „Luk Til Helvete Tour“, am 20.03.2009 in Coburg zur ‚Schlachtnacht’, am 18.04.2009 das ‚Kings of Black Metal’ in Giessen und am 16.10.2009 in Erfurt . Da kommt aber im Moment immer wieder mal was Neues dazu. Schau einfach ab und an auf unsere MySpace Seite.
Greiv: Über die Details hierzu kann ich dir gar nichts sagen. Aber wir werden dieses Jahr sowohl auf mehreren größeren Festivals als auch bei Supportgigs zu sehen sein. Konkret ist die nächste Show am 08.03.2009 in Berlin als Support der ‚Luk Til Helvete Tour“. Insgesamt wird MATHYR 2009 stärker präsent sein als je zuvor.
Ihr habt ein großartiges Album herausgebracht, doch wenn man auf Eure Homepage geht, dann muss man sehen, dass noch gar keine neuen Merchandise- Artikel angeboten werden. Kommt da noch was oder verzichtet Ihr darauf?
Sagrim: Ja, das stimmt. Da gab es wohl irgendwie Probleme mit der Druckerei. Ist natürlich keine Entschuldigung, dass die Leute ein halbes Jahr nach Veröffentlichung noch kein neues Merch haben können.
Doch mittlerweile sind, soviel ich weiß, die neuen Kryos - Shirts sowie zwei verschiedene Kryos -Longsleeves im Druck und werden in den nächsten Tagen erhältlich sein.
Greiv: Sowohl neue T-Shirts als auch Longsleeves werden definitiv ab der nächsten Show am 08.03.2009 in Berlin, als auch online erhältlich sein.
Sagt mal, seht Ihr es so, dass Black Metal nicht mittlerweile seine Wandlung von Anti- zur Popkultur durchgemacht hat und ob meint Ihr, dass sich das Genre dem Kommerz hergibt?
Greiv: In seiner reinsten Form wird Black Metal immer Anti- bzw. Subkultur bleiben. Allein die stilistische Vielfalt lässt schwarzmetallische Einflüsse in Musik von populärerem Einschlag erkennen. Dabei handelt es sich meistens um stilistische Vermischungen mit dem Death Metal oder symphonischen Einflüssen. Der reine Black Metal ist aufgrund seiner eingeschränkten Zielgruppe meiner Ansicht nach nicht wirklich als Populärkultur zu verstehen, auch wenn einige Bands schon im größeren Stil Marketing betreiben. Inwiefern das schon einer Kommerzialisierung entsprechen muss, ist davon abhängig, wie sehr man Black Metal und Underground als gleiches betrachtet oder definiert.
Sagrim: Ich persönlich bin auf das nächste Ziel mit MATHYR dermaßen fixiert, dass ich mir in dieser Sache nur selten einen Blick zur Seite gönne. Solange jedenfalls für mich etwas authentisch ist, ist es auch gerechtfertigt. Egal wer das ist, was das ist oder wie auch immer. Dann erübrigt sich auch das ganze Kommerzgedöse von alleine. Ich weiß aber, worauf Du hinaus willst und muss sagen, dass die Authentizität bei manchen Zeitgenossen doch stark zu wünschen übrig lässt.
Mal zu einem Eurer Songs, „Thorns In The Fist Dimension“. Was stellt diese Faust Dimension in Euern Augen eigentlich dar?
Sagrim: Das ist ein Zustand, in dem den Menschen alle Ethik, jegliches Mitgefühl, jegliche Schönheit abhanden gekommen ist. Ein Zeitalter, in dem der Mensch zum charakterlosen Konsumenten zurechtgebogen werden soll und zum kichernden Spaßzombie erzogen wird. Kennst du die Eloi aus der alten Verfilmung der "Die Zeitmaschine" von H.G. Wells? Ließen die dann noch ihre eigenen Kinder nebenbei mal verhungern und würden dazu grundlos alte Menschen ins Koma treten, ist das schon eine Dimension, die man sich schwer vorstellen mag. Leider ist dies Realität geworden. Ach ja, der eigenen Sprache wären sie übrigens auch nicht mehr ganz mächtig.
Wenn Ihr Euch mal zurückerinnert. Gibt es den ein oder anderen Gig, den Ihr am liebsten aus der Erinnerung verbannen würdet oder einen Gig, der Euch sehr positiv in Erinnerung bleiben wird?
Sagrim: Nein, ich möchte eigentlich keinen MATHYR-Gig missen. Oder? Nein, für mich wirklich nicht.
Greiv: Es gibt immer Höhen und Tiefen.
Sagrim: Mittlerweile wissen wir ja auch recht genau was von uns aus zu tun ist, um einen guten Gig spielen. Ich bin sowieso kein Freund von Überraschungen. Wir versuchen deshalb schon im Vorfeld auch mit den Veranstaltern alles so weit abzuklären, dass die Leute möglichst eine gute Show zu sehen bekommen. Das ist uns absolut das Wichtigste. Du kannst Dir sicher sein, dass wir jedenfalls immer alles geben werden.
Arbeitet Ihr schon an neuem Material oder ruht Ihr Euch erstmal auf „Kryos“ aus?
Sagrim: Doch, doch, wir arbeiten an neuem Material.
Greiv: Zur Zeit sind wir bereits im Songwriting-Prozess für neues Material. Obwohl die Versuchung, sich auf dem Album erstmal „auszuruhen“ durchaus besteht, möchten wir nicht wie andere Bands unsere Fans 5 Jahre lang warten lassen, bis sie die nächste MATHYR-Scheibe in den Händen halten können.
Sagrim: Na, dann.
Mal eine andere Frage. Konzentriert Ihr Euch nur auf MATHYR oder gibt es noch andere Bands oder Projekte, in die Ihr involviert seid?
Greiv: Da MATHYR besonders im Writing-Prozess sehr zeitintensiv ist, gehören alle Bandmitglieder ausschließlich MATHYR an. So ist es uns möglich, all unsere Energie in die Band zu legen und neues Material zu schreiben, welches „Kryos“ in keinster Weise nachsteht.
Sagrim: Ich spiele in keinem anderen Projekt und halte es auch für überflüssig, sich mit diesem Gedanken zu beschäftigen.
Habt Ihr noch ein paar abschließende Worte, die Ihr an die Leser richten wollt?
Greiv: Das überlasse ich Sagrim.
Sagrim: ...nicht direkt aber gib mir die Gelegenheit mich an dieser Stelle mal bei Chris von Trinitys Blood zu bedanken, der uns in der Vergangenheit als Live-Basser schon so manches Mal aus der Patsche geholfen hat. DANKE!
Ahoi Ihr zwei beiden! Jetzt ist „Kryos“ bereits seit sechs Monaten auf dem Markt. Und ich frage einfach nochmals, wie die Resonanzen bezüglich des Albums sind.
Auch der 6.Platz im Legacy Soundcheck ist für uns der Hammer.
Bei Euch hat sich unterdessen einiges getan. Habt Ihr nun ein festes Line-Up, das auch live beständig ist?
Sagrim: Wir sind insofern ein festes Line-Up, als wir uns nun entschlossen haben, Mantys fest in die Band aufzunehmen.
Greiv: Ja, das aktuelle Lineup besteht ausschließlich aus festen Bandmitgliedern. Die Zeit der Besetzungswechsel gehört hoffentlich der Vergangenheit an, somit können wir live eine noch solidere Performance bieten, uns aber auch voll auf neues Material konzentrieren.
Mittlerweile seid Ihr auch bei der Booking-Agentur ‚Sons Of Satan’ unter Vertrag. Wie kam es denn dazu, dass Ihr Euch nun über Dritte buchen lasst?
Sagrim: Das kommt daher, weil ich mit jedem "gut’ Freund" sein will und dann Verhandlungen über Konditionen zu führen, das steht im krassen Gegensatz dazu haha. Ich bin selber immer zu dankbar, wenn uns ein Veranstalter buchen will und verliere dadurch gerne ganz aus dem Auge, dass auch wir Kosten haben, die zu decken sind und nicht nur er haha.
Mal im Ernst, wir wollten das einfach nicht mehr selber machen, zum einen, weil wir nicht im ausreichenden Maß die nötigen Kontakte haben und zum anderen wir uns so nur auf die Musik konzentrieren können.
Warum sollten wir also dann diese Aufgabe nicht in andere Hände legen?!
Dann habt Ihr Eurer Booking-Agentur bestimmt auch zu verdanken, dass Ihr beim ‚Kings Of Black Metal’-Festival mit Bands wie Mayhem und Dark Funeral auftretet, nehme ich an? Was liegt denn live bei Euch noch so an, in nächster Zeit?
Sagrim: Nein, das mit dem ‚Kings Of Black Metal" war schon davor klar. Was ich als anstehende Gigs gleich so aus dem Kopf weiß, ist der 08.03.2009 in Berlin und 10.03.2009 in Hollfeld als Support der „Luk Til Helvete Tour“, am 20.03.2009 in Coburg zur ‚Schlachtnacht’, am 18.04.2009 das ‚Kings of Black Metal’ in Giessen und am 16.10.2009 in Erfurt . Da kommt aber im Moment immer wieder mal was Neues dazu. Schau einfach ab und an auf unsere MySpace Seite.
Greiv: Über die Details hierzu kann ich dir gar nichts sagen. Aber wir werden dieses Jahr sowohl auf mehreren größeren Festivals als auch bei Supportgigs zu sehen sein. Konkret ist die nächste Show am 08.03.2009 in Berlin als Support der ‚Luk Til Helvete Tour“. Insgesamt wird MATHYR 2009 stärker präsent sein als je zuvor.
Ihr habt ein großartiges Album herausgebracht, doch wenn man auf Eure Homepage geht, dann muss man sehen, dass noch gar keine neuen Merchandise- Artikel angeboten werden. Kommt da noch was oder verzichtet Ihr darauf?
Sagrim: Ja, das stimmt. Da gab es wohl irgendwie Probleme mit der Druckerei. Ist natürlich keine Entschuldigung, dass die Leute ein halbes Jahr nach Veröffentlichung noch kein neues Merch haben können.
Doch mittlerweile sind, soviel ich weiß, die neuen Kryos - Shirts sowie zwei verschiedene Kryos -Longsleeves im Druck und werden in den nächsten Tagen erhältlich sein.
Greiv: Sowohl neue T-Shirts als auch Longsleeves werden definitiv ab der nächsten Show am 08.03.2009 in Berlin, als auch online erhältlich sein.
Greiv: In seiner reinsten Form wird Black Metal immer Anti- bzw. Subkultur bleiben. Allein die stilistische Vielfalt lässt schwarzmetallische Einflüsse in Musik von populärerem Einschlag erkennen. Dabei handelt es sich meistens um stilistische Vermischungen mit dem Death Metal oder symphonischen Einflüssen. Der reine Black Metal ist aufgrund seiner eingeschränkten Zielgruppe meiner Ansicht nach nicht wirklich als Populärkultur zu verstehen, auch wenn einige Bands schon im größeren Stil Marketing betreiben. Inwiefern das schon einer Kommerzialisierung entsprechen muss, ist davon abhängig, wie sehr man Black Metal und Underground als gleiches betrachtet oder definiert.
Sagrim: Ich persönlich bin auf das nächste Ziel mit MATHYR dermaßen fixiert, dass ich mir in dieser Sache nur selten einen Blick zur Seite gönne. Solange jedenfalls für mich etwas authentisch ist, ist es auch gerechtfertigt. Egal wer das ist, was das ist oder wie auch immer. Dann erübrigt sich auch das ganze Kommerzgedöse von alleine. Ich weiß aber, worauf Du hinaus willst und muss sagen, dass die Authentizität bei manchen Zeitgenossen doch stark zu wünschen übrig lässt.
Mal zu einem Eurer Songs, „Thorns In The Fist Dimension“. Was stellt diese Faust Dimension in Euern Augen eigentlich dar?
Sagrim: Das ist ein Zustand, in dem den Menschen alle Ethik, jegliches Mitgefühl, jegliche Schönheit abhanden gekommen ist. Ein Zeitalter, in dem der Mensch zum charakterlosen Konsumenten zurechtgebogen werden soll und zum kichernden Spaßzombie erzogen wird. Kennst du die Eloi aus der alten Verfilmung der "Die Zeitmaschine" von H.G. Wells? Ließen die dann noch ihre eigenen Kinder nebenbei mal verhungern und würden dazu grundlos alte Menschen ins Koma treten, ist das schon eine Dimension, die man sich schwer vorstellen mag. Leider ist dies Realität geworden. Ach ja, der eigenen Sprache wären sie übrigens auch nicht mehr ganz mächtig.
Wenn Ihr Euch mal zurückerinnert. Gibt es den ein oder anderen Gig, den Ihr am liebsten aus der Erinnerung verbannen würdet oder einen Gig, der Euch sehr positiv in Erinnerung bleiben wird?
Sagrim: Nein, ich möchte eigentlich keinen MATHYR-Gig missen. Oder? Nein, für mich wirklich nicht.
Greiv: Es gibt immer Höhen und Tiefen.
Sagrim: Mittlerweile wissen wir ja auch recht genau was von uns aus zu tun ist, um einen guten Gig spielen. Ich bin sowieso kein Freund von Überraschungen. Wir versuchen deshalb schon im Vorfeld auch mit den Veranstaltern alles so weit abzuklären, dass die Leute möglichst eine gute Show zu sehen bekommen. Das ist uns absolut das Wichtigste. Du kannst Dir sicher sein, dass wir jedenfalls immer alles geben werden.
Arbeitet Ihr schon an neuem Material oder ruht Ihr Euch erstmal auf „Kryos“ aus?
Sagrim: Doch, doch, wir arbeiten an neuem Material.
Greiv: Zur Zeit sind wir bereits im Songwriting-Prozess für neues Material. Obwohl die Versuchung, sich auf dem Album erstmal „auszuruhen“ durchaus besteht, möchten wir nicht wie andere Bands unsere Fans 5 Jahre lang warten lassen, bis sie die nächste MATHYR-Scheibe in den Händen halten können.
Sagrim: Na, dann.
Greiv: Da MATHYR besonders im Writing-Prozess sehr zeitintensiv ist, gehören alle Bandmitglieder ausschließlich MATHYR an. So ist es uns möglich, all unsere Energie in die Band zu legen und neues Material zu schreiben, welches „Kryos“ in keinster Weise nachsteht.
Sagrim: Ich spiele in keinem anderen Projekt und halte es auch für überflüssig, sich mit diesem Gedanken zu beschäftigen.
Habt Ihr noch ein paar abschließende Worte, die Ihr an die Leser richten wollt?
Greiv: Das überlasse ich Sagrim.
Sagrim: ...nicht direkt aber gib mir die Gelegenheit mich an dieser Stelle mal bei Chris von Trinitys Blood zu bedanken, der uns in der Vergangenheit als Live-Basser schon so manches Mal aus der Patsche geholfen hat. DANKE!