Dark Intentions - Destined To Burn
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. MMXXIX
2. Suffer Severe
3. The Murder
4. Vengeance
5. Holy Words
6. Today Is The Day
7. Untouched
8. It Dies Today
9. Whispers
10. When Past And Present Collide
11. Empty Eyes
Die Bloodchamber meint:
Bei der Bloodchamber ist man immer ein wenig aufgeregt, wenn neue Promos reinkommen, von denen man bisher nichts weiß. So auch bei dieser Platte. DARK INTENTIONS aus Holland allerdings haben eindeutig die Hosen an. Mit ihrem Album „Destined To Burn“ schaffen die vier Jungs eine knallharte, aggressive Mischung aus 90er-Jahre Hardcore, Metalcore und Thrash Metal, wobei die Liebe zu Bands wie SEPULTURA, PANTERA und BORN FROM PAIN kaum zu überhören ist. Brutaler Gesang trifft auf schnelle Doublebass und in Sachen Gitarrenarbeit hat sich Gitarrist Theo Talboom den ein oder anderen Trick bei erfolgreichen Thrash-Größen abgeguckt.
Mit einem düsteren Intro namens „MMXXIX“ eröffnet der Vierer das gute Stück. Es folgen schnelle Beats wie bei „Suffer Severe“, harte Riffs in „The Murder“ und das Album gewinnt an Fahrt. Höhepunkt der CD ist für mich „Today Is The Day“, was mit fetten Riffs, gutem Aufbau und zu guter Letzt mit einem dicken Breakdown ordentlich Zähne zeigt. Kurze Zeit später fühlt sich jeder PANTERA-Fan bei „When Past And Present Collide“ an „Cowboys From Hell“ erinnert. Kurz vor dem Ende geben alle noch mal alles und mit letzter Kraft brüllt Sänger Martijn ein finales „Forever!“ in die Galaxie und das Album stirbt.
Die Ruhe nach dem Sturm gibt dem Hörer die Möglichkeit, über das Album nachzudenken. Die Produktion ist betont aggressiv, dabei trotzdem klar und das Album verliert auch mit zunehmender Lautstärke keine Substanz. Mir persönlich bleibt nicht viel mehr übrig, als vor diesem gelungenen Album den Hut zu ziehen.
Mit einem düsteren Intro namens „MMXXIX“ eröffnet der Vierer das gute Stück. Es folgen schnelle Beats wie bei „Suffer Severe“, harte Riffs in „The Murder“ und das Album gewinnt an Fahrt. Höhepunkt der CD ist für mich „Today Is The Day“, was mit fetten Riffs, gutem Aufbau und zu guter Letzt mit einem dicken Breakdown ordentlich Zähne zeigt. Kurze Zeit später fühlt sich jeder PANTERA-Fan bei „When Past And Present Collide“ an „Cowboys From Hell“ erinnert. Kurz vor dem Ende geben alle noch mal alles und mit letzter Kraft brüllt Sänger Martijn ein finales „Forever!“ in die Galaxie und das Album stirbt.
Die Ruhe nach dem Sturm gibt dem Hörer die Möglichkeit, über das Album nachzudenken. Die Produktion ist betont aggressiv, dabei trotzdem klar und das Album verliert auch mit zunehmender Lautstärke keine Substanz. Mir persönlich bleibt nicht viel mehr übrig, als vor diesem gelungenen Album den Hut zu ziehen.