Pavic - Unconditioned
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Miracle Man
2. Trapped
3. Just Go On feat. Kee Marcello
4. Ghost In A Trash Machine
5. Creep
6. Fallin' For Love
7. This World
8. Unconditioned Love
9. Ride 'n' Run
10. True Sincerity
11. Hidden Sorrow
12. Your Love Is Shining
Die Bloodchamber meint:
Sehr melodisch geht es bei den fünf Rockern zu. Nach dem 2005er Debütalbum „Taste Some Liberty“, welches ganz unter dem Stern des Melodic Hard Rock stand, bringt jetzt die Band um Gitarrist Marco Pavic nach dreijähriger Vorbereitungszeit das Album „Unconditioned“ in die Läden. Ein wenig Härte im Vergleich zum Vorgänger ist gewichen, die grandiosen Melodien sind geblieben.
Genau das stellt schon „Miracle Man“ klar: Wunderbar rockig und melodiös, da wird die Laune aber direkt mal angehoben. Das absolut geniale Gitarrensolo in „Just Go On“ steuerte niemand Geringeres als Ex-EUROPE Gitarrist Kee Marcello bei, da haben die Italiener sich einen echt dicken Fisch an Land gezogen.
Das härteste Lied der Platte dürfte wohl „Creep“ sein, das vom ersten Ton an zeigt, wo der Frosch die Locken hängen hat. Die klare, hohe Stimme bildet einen schönen Gegensatz zur Gitarrenarbeit und verleiht dem Song ein ganz tolles Flair. Und dieses ist bei jedem Song vorhanden, doch das Album zeichnet sich besonders dadurch aus, dass es auf viele verschiedene Weisen hervorgerufen wird: Bei „Fallin’ For Love“ und „This World“ zum Beispiel durch harte Gitarren im Refrain und eher softer gestimmte in den Strophen. Bei „Ride ‚n’ Rund“ lässt sich Sänger Chris ein wenig zum schreien hinreißen, das sorgt neben Abwechselung auch für Überraschung, die auf dem Album vereinzelt immer wieder zu finden ist. Zum Schluss erwartet den Hörer noch „Your Love Is Shining“, welches noch mal einen sehr ruhig Abschluss bietet und Markos hervorragende Stimme noch einmal optimal zur Geltung bringt.
Mit „Unconditioned“ haben PAVIC ein sehr schönes, abgerundetes Album aufgenommen, bei dem man merkt, dass die Jungs Spaß an ihrer Musik haben. Klasse, weiter so! Die 8 Punkte haben sich die Jungs echt verdient.
Genau das stellt schon „Miracle Man“ klar: Wunderbar rockig und melodiös, da wird die Laune aber direkt mal angehoben. Das absolut geniale Gitarrensolo in „Just Go On“ steuerte niemand Geringeres als Ex-EUROPE Gitarrist Kee Marcello bei, da haben die Italiener sich einen echt dicken Fisch an Land gezogen.
Das härteste Lied der Platte dürfte wohl „Creep“ sein, das vom ersten Ton an zeigt, wo der Frosch die Locken hängen hat. Die klare, hohe Stimme bildet einen schönen Gegensatz zur Gitarrenarbeit und verleiht dem Song ein ganz tolles Flair. Und dieses ist bei jedem Song vorhanden, doch das Album zeichnet sich besonders dadurch aus, dass es auf viele verschiedene Weisen hervorgerufen wird: Bei „Fallin’ For Love“ und „This World“ zum Beispiel durch harte Gitarren im Refrain und eher softer gestimmte in den Strophen. Bei „Ride ‚n’ Rund“ lässt sich Sänger Chris ein wenig zum schreien hinreißen, das sorgt neben Abwechselung auch für Überraschung, die auf dem Album vereinzelt immer wieder zu finden ist. Zum Schluss erwartet den Hörer noch „Your Love Is Shining“, welches noch mal einen sehr ruhig Abschluss bietet und Markos hervorragende Stimme noch einmal optimal zur Geltung bringt.
Mit „Unconditioned“ haben PAVIC ein sehr schönes, abgerundetes Album aufgenommen, bei dem man merkt, dass die Jungs Spaß an ihrer Musik haben. Klasse, weiter so! Die 8 Punkte haben sich die Jungs echt verdient.