Screaming Afterbirth / Stoma - Zombie Soup Kitchen / Unreleased Shit
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Zombie Soup Kitchen (SCR.-AFT)
2. You're In Urine (SCR.-AFT)
3. Delicious Gory Fun (SCR.-AFT - HEMDALE-Cover)
4. Looming In The Shadow Of The Flesh Pole (SCR.-AFT)
5. Spinctoral Medusa Of Tapeworms (SCR.-AFT)
6. Stoma (STOMA)
7. Dead Girls Don't Say No (STOMA - GUT-Cover)
8. From Enslavement To Obliteration (STOMA - ND-Cover)
9. Stoma (STOMA)
10. God Is Gay (STOMA)
11. Deceiver (STOMA - NC-Cover)
12. Lie Of The Tiger (STOMA)
Die Bloodchamber meint:
Endlich mal wieder ein Lebenszeichen von STOMA, den holländischen Tierliebhabern. Diesmal haben sie ihre Freunde von SCREAMING AFTERBIRTH (allein der Bandname verdient einen Platz in der Hall Of Fame) auf eine Tasse Korn eingeladen und eine Split CD veröffentlicht.
Die Jungs aus Wisconsin, USA, dürfen auch eröffnen und man sieht direkt an den Titeln, dass sie humortechnisch gar nicht weit entfernt von STOMA sind. Auch die musikalischen Unterschiede sind überschaubar. SCREAMING AFTERBIRTH scheinen mit ihrem Grindcore ein wenig mehr im Death Metal verwurzelt zu sein, wohingegen man bei STOMA die Punk und Rock Element viel deutlicher vernehmen kann. Das war es dann auch schon. Beide sind einfach mal nur fies und schnell, unheimlich brutal, in keiner Weise vorhersehbar, wild und irre, lieben beide perverse, dreckige Filmchen, aus denen sie gerne Samples entnehmen und im Falle von STOMA sogar Szenen für ihre Bandfotos entlehnen (was mal richtig krank ist), aber in ihrem tiefen Inneren sind alle Beteiligten glaub ich sehr liebe Menschen. Wer sich solch kaputte Sachen ausdenkt kann und darf kein schlechter Mensch sein.
STOMA haben noch zwei Songs als Videos mit auf der CD. Dabei handelt es sich um einen Mitschnitt von „In Grind We Crust“ und „Sodomized At The Gay-Parade“ vom Auftritt auf dem Obscene Extreme im Jahr 2005.
Für alle Grind und Crust Fans, denen eh nicht mehr zu helfen ist, ist diese Split eine echt lohnende Anschaffung. Zartbesaitete sollten vor dem Kauf Rücksprache mit ihrem Arzt halten.
Die Jungs aus Wisconsin, USA, dürfen auch eröffnen und man sieht direkt an den Titeln, dass sie humortechnisch gar nicht weit entfernt von STOMA sind. Auch die musikalischen Unterschiede sind überschaubar. SCREAMING AFTERBIRTH scheinen mit ihrem Grindcore ein wenig mehr im Death Metal verwurzelt zu sein, wohingegen man bei STOMA die Punk und Rock Element viel deutlicher vernehmen kann. Das war es dann auch schon. Beide sind einfach mal nur fies und schnell, unheimlich brutal, in keiner Weise vorhersehbar, wild und irre, lieben beide perverse, dreckige Filmchen, aus denen sie gerne Samples entnehmen und im Falle von STOMA sogar Szenen für ihre Bandfotos entlehnen (was mal richtig krank ist), aber in ihrem tiefen Inneren sind alle Beteiligten glaub ich sehr liebe Menschen. Wer sich solch kaputte Sachen ausdenkt kann und darf kein schlechter Mensch sein.
STOMA haben noch zwei Songs als Videos mit auf der CD. Dabei handelt es sich um einen Mitschnitt von „In Grind We Crust“ und „Sodomized At The Gay-Parade“ vom Auftritt auf dem Obscene Extreme im Jahr 2005.
Für alle Grind und Crust Fans, denen eh nicht mehr zu helfen ist, ist diese Split eine echt lohnende Anschaffung. Zartbesaitete sollten vor dem Kauf Rücksprache mit ihrem Arzt halten.