Ruins - Cauldron
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Where time is left behind (Echoes of ghosts)
2. Threshold forms
3. Cauldron
4. Hanged after being blinded
5. Genesis
6. Upon these skeletons (Bury the dead)
7. Suicidal pulse
Die Bloodchamber meint:
Das hört sich aber ziemlich skandinavisch an, was diese Australier hier veranstalten. Die aus Tasmanien stammenden RUINS spielen relativ modernen Black Metal, der sehr von einer Band wie SATYRICON beeinflusst wurde.
Die einzelnen Songs auf „Cauldron“ gehen nicht gleich beim ersten Hördurchgang ins Ohr, entfachen aber dennoch eine sehr kalte Atmosphäre. Man merkt den Songs an, dass die Macher sehr darauf bedacht waren, düster und abwechslungsreich zu Werke zu gehen.
Dabei agiert die Band eher düstermelodisch denn spartanisch. Überwiegend im Midtempo agierend, gönnt man sich hier und da auch einmal einen Durchbruch in Form von flotten Blastabfahrten. Vereinzelt eingestreute Dissonanzen verleihen dem Songmaterial eine gesunde Kantigkeit. Der Sound ist passend zu der moderneren Ausrichtung eher als klar und druckvoll zu bezeichnen.
Wer auf Black Metal neuerer Machart steht, sollte dieses Album mal antesten. Als Anspieltipps empfehle ich: „Cauldron“, „Genesis“ und „Upon These Skeletons (Bury The Dead)“.
Die einzelnen Songs auf „Cauldron“ gehen nicht gleich beim ersten Hördurchgang ins Ohr, entfachen aber dennoch eine sehr kalte Atmosphäre. Man merkt den Songs an, dass die Macher sehr darauf bedacht waren, düster und abwechslungsreich zu Werke zu gehen.
Dabei agiert die Band eher düstermelodisch denn spartanisch. Überwiegend im Midtempo agierend, gönnt man sich hier und da auch einmal einen Durchbruch in Form von flotten Blastabfahrten. Vereinzelt eingestreute Dissonanzen verleihen dem Songmaterial eine gesunde Kantigkeit. Der Sound ist passend zu der moderneren Ausrichtung eher als klar und druckvoll zu bezeichnen.
Wer auf Black Metal neuerer Machart steht, sollte dieses Album mal antesten. Als Anspieltipps empfehle ich: „Cauldron“, „Genesis“ und „Upon These Skeletons (Bury The Dead)“.