Valkyrja - The Invocation Of Demise
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Origin Reversed!
2. As Everything Rupture
3. Plague Death
4. The Vigil
5. Twilight Revelation
6. On Stillborn Wings
7. Sinister Obsession
8. Purification And Demise
9. Frostland
Die Bloodchamber meint:
Welcher Vollidiot hat eigentlich mal behauptet, dass Black Metal tot sei? Denjenigen würde ich dann zu gerne mal in meine Bude entführen und ihm beweisen, dass der Puls des Schwarz Metalls heutzutage fast noch lauter schlägt als anno '94. Grund dafür sind unter anderem junge Bands wie VALKYRJA aus Schweden, die auch mit dickem Sound und Melodie rohe und hasserfüllte Songs präsentieren können.
Das Debüt des diabolischen Quintetts - getauft auf den Namen "The Invocation of Demise" - hat eigentlich alles, was sich das Black Metal-Herz wünscht. An Blasts und sägenden Gitarrenriffs wird keinesfalls gespart, es fehlt aber auch nicht an hymnischen Melodien oder schleppenden Rhythmen. Und das alles aufgenommen in einem schicken, verhallten Soundgewand, das alle Facetten klar wiedererkennen lässt und ohne irgendwelche Schnörkel, wie Keyboards oder Trigger, auskommt.
Auch beim Gestalten der Songstrukturen haben sich die Jungs Mühe gegeben, denn jedes Riff und jeder Break sitzt da, wo es/er hingehört. Die Songs sind abwechslungsreich gestaltet und knallen einem direkt ins Gehör. Das Schöne dabei ist, dass VALKYRJA trotz der dicken schwedischen Note einen großen Wiedererkennungswert haben.
Was DARK FUNERAL, SETHERIAL und Konsorten vor Jahren angefangen haben, führen unter anderem VALKYRJA heute weiter. So muss Schweden Black Metal heutzutage klingen! Fans von ONDSKAPT und GLORIOR BELLI sind mit der Scheibe, denke ich, bestens bedient.
Das Debüt des diabolischen Quintetts - getauft auf den Namen "The Invocation of Demise" - hat eigentlich alles, was sich das Black Metal-Herz wünscht. An Blasts und sägenden Gitarrenriffs wird keinesfalls gespart, es fehlt aber auch nicht an hymnischen Melodien oder schleppenden Rhythmen. Und das alles aufgenommen in einem schicken, verhallten Soundgewand, das alle Facetten klar wiedererkennen lässt und ohne irgendwelche Schnörkel, wie Keyboards oder Trigger, auskommt.
Auch beim Gestalten der Songstrukturen haben sich die Jungs Mühe gegeben, denn jedes Riff und jeder Break sitzt da, wo es/er hingehört. Die Songs sind abwechslungsreich gestaltet und knallen einem direkt ins Gehör. Das Schöne dabei ist, dass VALKYRJA trotz der dicken schwedischen Note einen großen Wiedererkennungswert haben.
Was DARK FUNERAL, SETHERIAL und Konsorten vor Jahren angefangen haben, führen unter anderem VALKYRJA heute weiter. So muss Schweden Black Metal heutzutage klingen! Fans von ONDSKAPT und GLORIOR BELLI sind mit der Scheibe, denke ich, bestens bedient.