Sear Bliss - Forsaken Symphony (Re-Release)
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Last Stand
2. My Journey to the Stars
3. She Will Return
4. The Vanishing
5. The Forsaken
6. When Death Comes
7. Eternal Battlefields
8. Enthralling Mystery
9. The Hour of Burning
Die Bloodchamber meint:
Bringt man Ungarn und Metal gedanklich in Verbindung, so kommen einem neben EKTOMORF sicher auch die atmosphärischen Black Metaller SEAR BLISS in den Sinn. Richtig, die Band, die zu Keyboard-Klängen auch eine echte Posaune zur Untermalung ihrer Musik verwenden. Posaunist Zoltán Pál ist aber noch lange nicht das einzige Aushängeschild der Band, nehme man nur zahlreiche epische Riffs aus Songs wie "Blood Serenade".
Mit einem Nachfolger von "The Arcane Odyssey" lassen sich die Jungs noch etwas Zeit, derweil wird das wartende Publikum mit einem Re-Release ihres vierten Langspielers "Forsaken Symphony" versorgt. Dieses wurde von Dan Swanö - ja, meine Damen und Herren, Sie lesen richtig: DER Dan Swanö! - remastert und kommt so mit einem schickeren Soundgewand und Bonus-Videoclip daher.
Da mir die ursprünglichen Aufnahmen leider nicht geläufig sind, kann ich nicht ausmachen, ob der Sound nun um einiges besser geworden ist oder total verhunzt wurde. Im Gegensatz zu den folgenden Alben präsentierten sich SEAR BLISS mit einem noch wesentlich roheren Sound. Der dreckigere Klang der Gitarren verleiht der Musik ein düsteres Soundgewand, was schon "damals" (die Platte ist jetzt auch gerade mal sieben Jahre alt) wunderbar von Posaune und Synthezisern untermalt wurde. Zur Musik brauche ich sonst keine Worte mehr verlieren, schließlich sind die Ungarn schon lange für ihren epischen und atmosphärischen Black Metal bekannt.
Wer die Platte bislang noch nicht in seiner heimischen SEAR BLISS-Diskografie hat, sollte dies schnell ändern, da "Forsaken Symphony" einer der Meilensteine der Band darstellt, sei' s nun dieses Re-Release oder die Erstpressung. Sofern sich aber einer von euch Zweiteres zulegt, soll der- oder diejenige mich bitte auch mal reinhören lassen, damit auch ich in den Genuss der Urversion komme.
Mit einem Nachfolger von "The Arcane Odyssey" lassen sich die Jungs noch etwas Zeit, derweil wird das wartende Publikum mit einem Re-Release ihres vierten Langspielers "Forsaken Symphony" versorgt. Dieses wurde von Dan Swanö - ja, meine Damen und Herren, Sie lesen richtig: DER Dan Swanö! - remastert und kommt so mit einem schickeren Soundgewand und Bonus-Videoclip daher.
Da mir die ursprünglichen Aufnahmen leider nicht geläufig sind, kann ich nicht ausmachen, ob der Sound nun um einiges besser geworden ist oder total verhunzt wurde. Im Gegensatz zu den folgenden Alben präsentierten sich SEAR BLISS mit einem noch wesentlich roheren Sound. Der dreckigere Klang der Gitarren verleiht der Musik ein düsteres Soundgewand, was schon "damals" (die Platte ist jetzt auch gerade mal sieben Jahre alt) wunderbar von Posaune und Synthezisern untermalt wurde. Zur Musik brauche ich sonst keine Worte mehr verlieren, schließlich sind die Ungarn schon lange für ihren epischen und atmosphärischen Black Metal bekannt.
Wer die Platte bislang noch nicht in seiner heimischen SEAR BLISS-Diskografie hat, sollte dies schnell ändern, da "Forsaken Symphony" einer der Meilensteine der Band darstellt, sei' s nun dieses Re-Release oder die Erstpressung. Sofern sich aber einer von euch Zweiteres zulegt, soll der- oder diejenige mich bitte auch mal reinhören lassen, damit auch ich in den Genuss der Urversion komme.