Total Terror - Total Terror
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Packad Och Klar
2. Diska
3. Snobb
4. Mangel
5. R Det S Det Ska Va
6. Fdd Till Ett Liv I En Lgn
7. Muskler
8. Av Alla Sedlar Jag Har Ftt
9. Fotbollspappan
10. Terror-tore
11. Skitig
12. Vem Fan Tror Du Att Du R
13. Alkoholiserad
14. Tillt Mig Spy
15. Destination Usa
16. Bakfull
17. Vad Har Du I Skallen - Svin
18. Insprrad
19. Guds Kontonummer
20. Trendsvin
21. Mitt Liv Blir Min Dd
22. D D Din Jvel
23. Det Finns En Grns
24. Era Sinnesjuka Svin
25. Du Borde Sprras In
26. Aggressiv
27. Det Finns Inte Ord
Die Bloodchamber meint:
Kennt ihr EDGE OF SANITY? Klar, wer kennt sie nicht? Hat uns die Band doch mit reichlich hochwertigen, facettenreichen Death Metal Alben verzückt. In etwa zu der Zeit, als die Band zu Grabe getragen wurde (das hervorragende „Crimson II“ hat Dan Swanö im Jahr 2003 im Alleingang auf die Welt losgelassen) haben sich drei Gründungsmitglieder im Unisound Studio verschanzt und dieses Album eingeprügelt. Jener wandelbare Dan Swanö ist natürlich auch mit dabei.
Um es kurz zu machen: herausgekommen ist ein Crust-Ausbruch, der mit dem musikalischen Bild der „Hauptband“ nichts gemein hat. Die Stücke sind punkig, intensiv und gewalttätig. Der Sound hat nichts mit dem der aktuellen schwedischen Grind- und Crustszene gemein sondern ist dem Alter der Aufnahmen angemessen, verbreitet einen fiesen Geruch und ist dennoch druckvoll und alles andere als dünn. Gemischt und gemastert wurde erst im Jahr 2008. Es dürfte nicht sonderlich lange gedauert haben, die Songs zu schreiben, sie sind auch nicht sehr lang. Alles klingt spontan, wütend und nicht kalkuliert.
Wer gerne in Erinnerungen schwelgt und Bands wie AVSKUM, DISRUPT oder RAW NOISE (im Verglech mit weniger Death Metal) noch kennt, der sollte hier zuschlagen und sich diesen Hassbatzen zulegen und ruhig mehrmals anhören. Nicht schlecht, Herr Specht!
Um es kurz zu machen: herausgekommen ist ein Crust-Ausbruch, der mit dem musikalischen Bild der „Hauptband“ nichts gemein hat. Die Stücke sind punkig, intensiv und gewalttätig. Der Sound hat nichts mit dem der aktuellen schwedischen Grind- und Crustszene gemein sondern ist dem Alter der Aufnahmen angemessen, verbreitet einen fiesen Geruch und ist dennoch druckvoll und alles andere als dünn. Gemischt und gemastert wurde erst im Jahr 2008. Es dürfte nicht sonderlich lange gedauert haben, die Songs zu schreiben, sie sind auch nicht sehr lang. Alles klingt spontan, wütend und nicht kalkuliert.
Wer gerne in Erinnerungen schwelgt und Bands wie AVSKUM, DISRUPT oder RAW NOISE (im Verglech mit weniger Death Metal) noch kennt, der sollte hier zuschlagen und sich diesen Hassbatzen zulegen und ruhig mehrmals anhören. Nicht schlecht, Herr Specht!