Buzzoven - Violence From Vault
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Mainline
2. Paintake
3. Breed
4. Nod
5. I Never
Die Bloodchamber meint:
Was hab ich mich gefreut, als ich in der Promoabteilung was von Sludge las, endlich mal wieder was nach meinen schrägen Geschmack. BUZZOVEN bringen also nun dieser Tage eine EP raus, allerdings besteht diese nur aus altem unveröffentlichtem Material, das nun zutage gefördert wird. Dann mal rein in das brummende Getöse.
Tja und schon nach den ersten Tönen machen sich Kopfschmerzen und arge Bedenken breit, ob denn dieser Output wirklich hätte sein müssen. Natürlich knarren die Gitarren munter vor sich hin, allerdings in einem superschlechten, schnarrenden Sound, dass einem direkt übel wird. Das ist nicht fies verzerrt, das ist einfach nur räudig aufgenommen und tut somit in den Ohren weh. Der Gesang klingt wie bei EYEHATEGOD, also in meinen Augen abartig gut. Das Schlagzeug poltert im Hintergrund rum und macht auch nichts weltbewegendes, was aber auch gar nicht schlimm wäre, wenn die Songs an sich ins Schwarze treffen würden, aber genau das machen sie eben nicht.
Am allerschlimmsten wird es dann mit ''Nod'', einem Song, der knapp 16 Minuten Nerverei enthält, das soll wohl hypnotisch sein, zwingt aber eigentlich jeden Hörer, sofort die CD aus dem Player zu nehmen und an die Plattenfirma zurückzuschicken, inklusive Drohbrief.
BUZZOVEN sollen wohl irgendwie Kult sein, was mir nach dem Hören dieser Scheibe absolut schleierhaft ist, denn hier wird nichts geboten, was man nicht schon von EYEHATEGOD oder BONGZILLA kennt, nur dass die eben wissen, wie man richtig Matsch im Kopf macht, ein Matsch, der sich wohlig durch das Gehirn windet und dabei keine Kopfschmerzen verursacht.
Alles ins Allem ein totaler Reinfall, denn die Platte nervt einfach nur und ödet gleichzeitig grenzenlos an. Man hat eigentlich schon nach den ersten Klängen keine Lust mehr, weiterzuhören und genau das macht eine schlechte Platte aus und das ist es, was uns BUZZOVEN hier präsentieren: Eine Scheiß- CD!
Tja und schon nach den ersten Tönen machen sich Kopfschmerzen und arge Bedenken breit, ob denn dieser Output wirklich hätte sein müssen. Natürlich knarren die Gitarren munter vor sich hin, allerdings in einem superschlechten, schnarrenden Sound, dass einem direkt übel wird. Das ist nicht fies verzerrt, das ist einfach nur räudig aufgenommen und tut somit in den Ohren weh. Der Gesang klingt wie bei EYEHATEGOD, also in meinen Augen abartig gut. Das Schlagzeug poltert im Hintergrund rum und macht auch nichts weltbewegendes, was aber auch gar nicht schlimm wäre, wenn die Songs an sich ins Schwarze treffen würden, aber genau das machen sie eben nicht.
Am allerschlimmsten wird es dann mit ''Nod'', einem Song, der knapp 16 Minuten Nerverei enthält, das soll wohl hypnotisch sein, zwingt aber eigentlich jeden Hörer, sofort die CD aus dem Player zu nehmen und an die Plattenfirma zurückzuschicken, inklusive Drohbrief.
BUZZOVEN sollen wohl irgendwie Kult sein, was mir nach dem Hören dieser Scheibe absolut schleierhaft ist, denn hier wird nichts geboten, was man nicht schon von EYEHATEGOD oder BONGZILLA kennt, nur dass die eben wissen, wie man richtig Matsch im Kopf macht, ein Matsch, der sich wohlig durch das Gehirn windet und dabei keine Kopfschmerzen verursacht.
Alles ins Allem ein totaler Reinfall, denn die Platte nervt einfach nur und ödet gleichzeitig grenzenlos an. Man hat eigentlich schon nach den ersten Klängen keine Lust mehr, weiterzuhören und genau das macht eine schlechte Platte aus und das ist es, was uns BUZZOVEN hier präsentieren: Eine Scheiß- CD!