Autumn Hour - Dethroned
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Oblon
2. End User
3. Techcceleration (The Machine Speaks)
4. Here Comes The Rain Again
5. Fade Out
6. Unbelievable (The Mind Speaks)
7. Dethroned
8. How Were We Supposed To Know?
9. Every Day (The Body Speaks)
10. Transcend
11. The Past (The Heart Speaks)
12. Rebirth
13. Rafi
14. How Were We Supposed To Know? (Acoustic)
Die Bloodchamber meint:
Wenn man sich die Band-Biographie von AUTUMN HOUR mal ansieht, stößt man unweigerlich auf Namen wie, HADES oder WATCHTOWER und noch einpaar andere. Das alleine reicht schon, um die stilistische Ausrichtung des Erstlingswerk ''Dethroned'' grob zu umschreiben, denn so weit weg, haben sich die beteiligten Musiker nicht getraut, auch wenn das Spektrum sicherlich grundsätzlich größer ist und auch noch diverse andere Bereiche streift.
Und so ist das dreiteilige Konzeptalbum auch gehörig sperrig und ziemlich verfrickelt in die Konserve gekommen, was zusätzlich zu der oben genannten Stil-Vielfalt dazu führt, dass es hier fast unmöglich ist einen zusammen hängenden Ablauf zu finden. Stellenweise wirkt ''Dethroned'' einfach zu überambitioniert und zu sehr durchgeplant. Dieser einer große Punkt ist dann aber auch alles, was es an diesem Werk zu bemängeln gibt.
Die Songs als solche sind alle auf sehr ordentlichem Niveau, wenn man mal von der EURYTHMICS Cover Version absieht, die ein mordmäßiger Rohrkrepierer ist, und über die musikalischen Fähigkeiten aller Beteiligten braucht man sich bei den Bands im biographischen Programm nun sicher keine Gedanken machen. Der Gesang ist schön abwechslungsreich, von straight geht es hier über Heavy Sound bis hin zum Death Metal, und passt sich so den einzelnen Stücken an.
AUTUMN HOUR haben hier ein sehr ambitioniertes Werk vorgelegt, das Fans der erwähnten Bands gefallen dürfte. Mir persönlich verleidet der eine Negativpunkt aber dann leider doch auf Dauer die große Freude an dieser Scheiben, sodass diese sich, aller Qualitäten zum Trotze, nur sehr selten in meinem Player drehen dürfte.
Und so ist das dreiteilige Konzeptalbum auch gehörig sperrig und ziemlich verfrickelt in die Konserve gekommen, was zusätzlich zu der oben genannten Stil-Vielfalt dazu führt, dass es hier fast unmöglich ist einen zusammen hängenden Ablauf zu finden. Stellenweise wirkt ''Dethroned'' einfach zu überambitioniert und zu sehr durchgeplant. Dieser einer große Punkt ist dann aber auch alles, was es an diesem Werk zu bemängeln gibt.
Die Songs als solche sind alle auf sehr ordentlichem Niveau, wenn man mal von der EURYTHMICS Cover Version absieht, die ein mordmäßiger Rohrkrepierer ist, und über die musikalischen Fähigkeiten aller Beteiligten braucht man sich bei den Bands im biographischen Programm nun sicher keine Gedanken machen. Der Gesang ist schön abwechslungsreich, von straight geht es hier über Heavy Sound bis hin zum Death Metal, und passt sich so den einzelnen Stücken an.
AUTUMN HOUR haben hier ein sehr ambitioniertes Werk vorgelegt, das Fans der erwähnten Bands gefallen dürfte. Mir persönlich verleidet der eine Negativpunkt aber dann leider doch auf Dauer die große Freude an dieser Scheiben, sodass diese sich, aller Qualitäten zum Trotze, nur sehr selten in meinem Player drehen dürfte.