Cardiac Arrest - Haven For The Insane
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Insanity's Grip
2. Mind and Body Deteriorated
3. Against their Will
4. Paralyzed with Fear
5. Haunted Remnants
6. Embrace the Aftermath
7. Twitching at the Noose
8. Rage on... Fuck Off
9. Extinction Endured
10. Affliction of the Beast
11. Unearhtly Pleasures
12. The Blade That Reaps / BloodBath (Dogod cover)
Die Bloodchamber meint:
Cooles Teil, das uns CARDIAC ARREST hier vor den Latz knallen. Die aus Chicago stammende Band gründete sich 1997 und veröffentlicht mit „Haven For The Insane“ ihr nunmehr drittes Langeisen.
CARDIAC ARREST (übersetzt: Herzstillstand) gehen verdammt brutal zu Werke und pfeifen dabei auf technischen Firlefanz. Hier wird der traditionelle Death Metal mit jeder Menge Goregemetzel gehuldigt. Schön rotzig und roh rumpeln die Amerikaner durch die einzelnen Songs. Melodische Passagen? Drauf ge…äh, Fehlanzeige. Lieber schroten CARDIAC ARREST, was das Zeugs hält! Eine Prise Grindcore kann da auch nicht schaden. Und so mischt man Einflüsse von INCANTATION, AUTOPSY, frühen DEATH und CARCASS zu einem gefährlichen Gebräu zusammen.
Klar, das Aggressionspotential dieses Albums geht ein wenig zu Lasten der Abwechslung, aber dennoch macht das Hören von „Haven For The Insane“ verdammt viel Spaß. Für die Old School Fraktion unter den Death Metal Hörern sicher ein Leckerbissen. Durch die Hinzunahme von feisten Blastpassagen und gelegentlichen Pig Squeals könnte das Album aber auch für die etwas modernere Fraktion interessant sein.
CARDIAC ARREST (übersetzt: Herzstillstand) gehen verdammt brutal zu Werke und pfeifen dabei auf technischen Firlefanz. Hier wird der traditionelle Death Metal mit jeder Menge Goregemetzel gehuldigt. Schön rotzig und roh rumpeln die Amerikaner durch die einzelnen Songs. Melodische Passagen? Drauf ge…äh, Fehlanzeige. Lieber schroten CARDIAC ARREST, was das Zeugs hält! Eine Prise Grindcore kann da auch nicht schaden. Und so mischt man Einflüsse von INCANTATION, AUTOPSY, frühen DEATH und CARCASS zu einem gefährlichen Gebräu zusammen.
Klar, das Aggressionspotential dieses Albums geht ein wenig zu Lasten der Abwechslung, aber dennoch macht das Hören von „Haven For The Insane“ verdammt viel Spaß. Für die Old School Fraktion unter den Death Metal Hörern sicher ein Leckerbissen. Durch die Hinzunahme von feisten Blastpassagen und gelegentlichen Pig Squeals könnte das Album aber auch für die etwas modernere Fraktion interessant sein.