Execution - Infernal Bleeding
Death Metal
erschienen am 25.06.2009 als Eigenproduktion
dauert 32:12 min
erschienen am 25.06.2009 als Eigenproduktion
dauert 32:12 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Intro
2. Betrayal of Confidence
3. Perverse Epicure
4. Internal Bleeding
5. Dissected Rotten Meat
6. Abyss
7. Decomposing
8. Hunter Killer
9. Desperate
Die Bloodchamber meint:
EXECUTION sind eine sehr junge Band aus der Hansestadt Greifswald, aus der ja auch die etwas bekannteren DISEMBOWEL stammen. Natürlich kennen sich die Bands und teilen auch die Vorliebe zum Brutal Death Metal der amerikanischen Machart.
“Infernal Bleeding” ist dann auch der erste Output von EXECUTION, aufgenommen im Rostocker Shredsound-Studio. Und das kann sich wirklich hören lassen. Ultratiefe Growls meines Namensvetter Martin, derbe Gitarrenriffs und Blastbeats bestimmen hier das Geschehen. Wirklich innovativ ist das Ganze natürlich nicht, aber dafür sehr gut umgesetzt.
Das Intro wirkt düster und bietet ein riffgeladenes, schleppendes Ende. Und dann gibt’s auf die Glocke. Drummer Mario blastet wie ein Berserker, Dimitri zeigt, dass er auch vertrackte Riffs drauf hat und Shouter Martin growlt derbe tief, aber nicht zu monoton.
Die Songs auf “Infernal Bleeding” erinnern an alte CANNIBAL CORPSE und das ist auch gut so, denn diesen Stil beherrschen EXECUTION wirklich.
EXECUTION legen Wert darauf, dass das Album nicht durchgeknüppelt wird und bauen immer wieder Passagen ein, die den Hörer überraschen. So z.B. bei “Perverse Equipe”, wo Doublebass und Breaks den Song zum Höhepunkt bringen und intelligentes Riffing den Track zum Abschluss bringen.
Was mir persönlich auf “Infernal Bleeding” auf den Sack geht, sind die Samples, die fast vor jedem Song eingebaut wurden. Aber ansonsten ein feines Debüt der Greifswalder.
Wer auf alte CANNIBAL CORPSE steht, der wird auch EXECUTION mögen. Allerdings existiert die Band seit ein paar Wochen nicht mehr und so wird man auf weitere Songs des Quintetts verzichten müssen. Leider.
Die Kollegen von DISEMBOWEL sind zwar besser als die jüngeren EXECUTION, aber dennoch hätte ich ihnen eine positive Zukunft eingeräumt. Schade.
“Infernal Bleeding” ist dann auch der erste Output von EXECUTION, aufgenommen im Rostocker Shredsound-Studio. Und das kann sich wirklich hören lassen. Ultratiefe Growls meines Namensvetter Martin, derbe Gitarrenriffs und Blastbeats bestimmen hier das Geschehen. Wirklich innovativ ist das Ganze natürlich nicht, aber dafür sehr gut umgesetzt.
Das Intro wirkt düster und bietet ein riffgeladenes, schleppendes Ende. Und dann gibt’s auf die Glocke. Drummer Mario blastet wie ein Berserker, Dimitri zeigt, dass er auch vertrackte Riffs drauf hat und Shouter Martin growlt derbe tief, aber nicht zu monoton.
Die Songs auf “Infernal Bleeding” erinnern an alte CANNIBAL CORPSE und das ist auch gut so, denn diesen Stil beherrschen EXECUTION wirklich.
EXECUTION legen Wert darauf, dass das Album nicht durchgeknüppelt wird und bauen immer wieder Passagen ein, die den Hörer überraschen. So z.B. bei “Perverse Equipe”, wo Doublebass und Breaks den Song zum Höhepunkt bringen und intelligentes Riffing den Track zum Abschluss bringen.
Was mir persönlich auf “Infernal Bleeding” auf den Sack geht, sind die Samples, die fast vor jedem Song eingebaut wurden. Aber ansonsten ein feines Debüt der Greifswalder.
Wer auf alte CANNIBAL CORPSE steht, der wird auch EXECUTION mögen. Allerdings existiert die Band seit ein paar Wochen nicht mehr und so wird man auf weitere Songs des Quintetts verzichten müssen. Leider.
Die Kollegen von DISEMBOWEL sind zwar besser als die jüngeren EXECUTION, aber dennoch hätte ich ihnen eine positive Zukunft eingeräumt. Schade.