Hateful - Coils Of A Consumed Paradise
Death Metal
erschienen in 2010 als Eigenproduktion
dauert 29:03 min
erschienen in 2010 als Eigenproduktion
dauert 29:03 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Painting The Abyss
2. Annihilate The Flesh
3. Every Impulse Eradicated
4. Chiseled In Our Flesh
5. Built On Nothingness
6. The Dawn Of Clarity
7. Zenith Of Despair
8. Last Days Of Heaven
9. Piercing Through Shadows (Inception)
10. Crimson Legacy
11. Piercing Through Shadows (The Descent)
12. Ocular Devourment
13. Piercing Through Shadows (Mortal Embrace)
Die Bloodchamber meint:
Mit „Coils Of A Consumed Paradise“ legen die italienischen Death Metaler HATEFUL ihr Debütalbum vor. Bereits 1997 gegründet, brachte man es bisher nur auf ein Demo und eine Split (mit den Franzosen IMPUREZA und der polnischen Formation HELLSPAWN). Die Jungs haben sich also lange genug Zeit gelassen für ihren Erstling.
HATEFUL spielen technischen Death Metal, der es gerne auch mal leicht vertrackter mag. Allerdings bewegt sich das Songmaterial in absolut nachvollziehbaren Bahnen. Geschwindigkeitstechnisch bewegt man sich sowohl in sehr schnellen Blastregion, als auch in doomigen, schleppenden Gefilden. Die Hauptprämisse der aus Modena stammenden Truppe ist es jedoch, stets ein Maximum an Brutalität zu verkörpern.
Haupteinflüsse dürften amerikanische Bands wie MORBID ANGEL, DEICIDE, MALEVOLENT CREATION, CANNIBAL CORPSE und mit Abstrichen SUFFOCATION sein. Auch die Kanadier von GORGUTS und ihre Frühwerke lassen sich als Einfluss herauskristallisieren. Soundtechnisch ist „Coils Of A Consumed Paradise“ absolut in Ordnung. Der Sound ist druckvoll, klingt differenziert und dennoch brutal.
Wer es brutal, etwas technischer, aber stets nachvollziehbar mag, der sollte HATEFULS Erstling mal antesten. Für Fans der oben genannten Bands könnte dieses Album absolut von Interesse sein.
HATEFUL spielen technischen Death Metal, der es gerne auch mal leicht vertrackter mag. Allerdings bewegt sich das Songmaterial in absolut nachvollziehbaren Bahnen. Geschwindigkeitstechnisch bewegt man sich sowohl in sehr schnellen Blastregion, als auch in doomigen, schleppenden Gefilden. Die Hauptprämisse der aus Modena stammenden Truppe ist es jedoch, stets ein Maximum an Brutalität zu verkörpern.
Haupteinflüsse dürften amerikanische Bands wie MORBID ANGEL, DEICIDE, MALEVOLENT CREATION, CANNIBAL CORPSE und mit Abstrichen SUFFOCATION sein. Auch die Kanadier von GORGUTS und ihre Frühwerke lassen sich als Einfluss herauskristallisieren. Soundtechnisch ist „Coils Of A Consumed Paradise“ absolut in Ordnung. Der Sound ist druckvoll, klingt differenziert und dennoch brutal.
Wer es brutal, etwas technischer, aber stets nachvollziehbar mag, der sollte HATEFULS Erstling mal antesten. Für Fans der oben genannten Bands könnte dieses Album absolut von Interesse sein.
Stefan Hofmann [sh]
Experte für Death, Black und Thrash Metal
