Various Artists - Split
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. GROG - Intro
2. GROG - Fellowship of the Shaved Balls
3. GROG - Ass Sapiens
4. GROG - Alive & Bottled
5. GROG - Vaginal Teen Grind Fluids Makes Us Groove
6. GROG - New Song (Nuclear Assault cover)
7. ROADSIDE BURIAL - Shack of Amputation
8. ROADSIDE BURIAL - Hell`s Whore
9. ROADSIDE BURIAL - Pick-axe Coma
10. ROADSIDE BURIAL - Ride with the Madman
11. ROADSIDE BURIAL - Satanic Disposition
12. ROADSIDE BURIAL - Med Head
13. ROADSIDE BURIAL - Knifed
14. ROADSIDE BURIAL - Binge on Blood
15. ROADSIDE BURIAL - Beneath the Boards
16. PUSSY VIBES - The Martian Invasion
17. PUSSY VIBES - Devil Girls from Mars
18. PUSSY VIBES - Whore Godesses of Mars
19. PUSSY VIBES - Hardships of a Martian Lover
20. PUSSY VIBES - The Diary of a Martian Invader
21. PUSSY VIBES - Martian Woman in Cell Block 666
Die Bloodchamber meint:
Drei Bands, drei Mal Grind!!!! Während GROG und die PUSSY VIBES aus Portugal stammen, sind mit ROADSIDE BURIAL auch Australier mit von der Partie. Und wer letztere mal live gesehen hat, der weiß, wie man ‘verrückt’ definieren kann.
Den Anfang machen aber erstmal die Portugiesen von GROG. Und den machen sie nicht schlecht.
Grind alter Schule mit Keifgesang und gelegentlichen Grunts. GROG treten fast durchgängig ordentlich auf die Tube, lockern aber auch ab und an die Geschwindigkeitsschraube. Kein innovatives, aber durchaus interessantes Riffing, begleitet die Prügelorgie der Portugiesen. Erwähnenswert auch ,dass die Grindcombo einen Coversong von NUCLEAR ASSAULT am Start hat. Bei “New Song” wird gegrunzt, gekeift und auch geblastet, so dass der Thrash-Song zwar zu erkennen ist, aber doch im neuen Gewand erscheint. Ein Gewand in feschem Grind.
Die Australier von ROADSIDE BURIAL machen sich auch sehr gut auf der Scheibe. Die Jungs gehen allerdings ein Ende basslastiger zur Sache, als ihre Vorgänger. Zudem klingt es alles so richtig oldschool. Geknüppelt wird auch hier ohne Ende. Es wird aber nicht nervig. Im Gegenteil. ROADSIDE BURIAL wissen, wie man den Hörer mitreißt. Die Basslines und die Drumarbeit sind bei den Jungs von Down Under hervorzuheben. Ideenreich und geil.
Etwas deftiger und chaotischer gehen PUSSY VIBES aus Portugal an die Sache ran. Der Grind dieser Jungs ist etwas moderner und dazu wird gegurgelt, geröchelt und geprügelt, was das Zeug hält. Allerdings wagen sich PUSSY VIBES auch mal in langsamere Gefilde. Porngrind kommt mir als erstes in den Sinn. Wohl auch gar nicht soooo verkehrt, wenn man sich die Songtitel anschaut. Allerdings verzichten die Portugiesen hier auf diese nervigen Porno-Samples, sondern belassen es bei kurzen Einspielern, die nicht unbedingt dem Porno-Dingens zuzuordnen sind.
Diese Split aus dem Hause Grindhead ist ein Muss für Krachfetischisten. Mit knapp 32 Minuten ein bisserl wenig Spielzeit, aber dafür voll mit Qualität. Ich find’s geil!!
Den Anfang machen aber erstmal die Portugiesen von GROG. Und den machen sie nicht schlecht.
Grind alter Schule mit Keifgesang und gelegentlichen Grunts. GROG treten fast durchgängig ordentlich auf die Tube, lockern aber auch ab und an die Geschwindigkeitsschraube. Kein innovatives, aber durchaus interessantes Riffing, begleitet die Prügelorgie der Portugiesen. Erwähnenswert auch ,dass die Grindcombo einen Coversong von NUCLEAR ASSAULT am Start hat. Bei “New Song” wird gegrunzt, gekeift und auch geblastet, so dass der Thrash-Song zwar zu erkennen ist, aber doch im neuen Gewand erscheint. Ein Gewand in feschem Grind.
Die Australier von ROADSIDE BURIAL machen sich auch sehr gut auf der Scheibe. Die Jungs gehen allerdings ein Ende basslastiger zur Sache, als ihre Vorgänger. Zudem klingt es alles so richtig oldschool. Geknüppelt wird auch hier ohne Ende. Es wird aber nicht nervig. Im Gegenteil. ROADSIDE BURIAL wissen, wie man den Hörer mitreißt. Die Basslines und die Drumarbeit sind bei den Jungs von Down Under hervorzuheben. Ideenreich und geil.
Etwas deftiger und chaotischer gehen PUSSY VIBES aus Portugal an die Sache ran. Der Grind dieser Jungs ist etwas moderner und dazu wird gegurgelt, geröchelt und geprügelt, was das Zeug hält. Allerdings wagen sich PUSSY VIBES auch mal in langsamere Gefilde. Porngrind kommt mir als erstes in den Sinn. Wohl auch gar nicht soooo verkehrt, wenn man sich die Songtitel anschaut. Allerdings verzichten die Portugiesen hier auf diese nervigen Porno-Samples, sondern belassen es bei kurzen Einspielern, die nicht unbedingt dem Porno-Dingens zuzuordnen sind.
Diese Split aus dem Hause Grindhead ist ein Muss für Krachfetischisten. Mit knapp 32 Minuten ein bisserl wenig Spielzeit, aber dafür voll mit Qualität. Ich find’s geil!!