Horned Almighty - Necro Spirituals
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Necro Spirituals
2. Fountain Of A Thousand Plagues
3. Sworn Divine Vengeance
4. The Age Of Scorn
5. In Jubilation And Disgust
6. Blessing The World In Pestilence
7. Illuminated Void
8. The Blasphemous Burden
9. Absolved In The Sight Of God
Die Bloodchamber meint:
Wären HORNED ALMIGHTY so einfach in die Rumpel-Pumpel-Simpel-Black-Metal Schublade einzuordnen, würde sicherlich nicht ich das Review schreiben. Die Dänen um Frontmann S. (ehemals unter dem Pseudonym Smerte) bringen im neunten Jahr der Bandgeschichte Album Nummer vier in die Läden, dazu haben sie noch ein Livealbum, eine Split mit SARGEIST, eine EP und ein Demo am Start. Fleißig sind die Jungs und so gab es auch einen Vertrag bei Candlelight Records.
Auf „Necro Spirituals“ präsentieren HORNED ALMIGHTY 35 Minuten überwiegend im Midtempo gehaltenden Black Metal mit einer enormen Portion Rock 'n' Roll und überraschenderweise Crust Einschlag. Dabei verzichtet man zwar auf den D-Beat, dreckiges, rock 'n' rolliges Crust-Feeling lauert aber hinter jedem Riff. Dafür sorgen nicht nur die aggressiven Gitarren, sondern auch die dreckige Stimme von S. Selten bricht das Quartett aus Aarhus mal aus dem Mid-Tempo nach oben oder unten aus, aber auch Blasten kann man wenn es angebracht ist.
Der Sound des Albums trägt sein übrigens dazu, die Note nach oben schnellen zu lassen, hier fand man gut zur Musik passend die richtige Einstellung zwischen klar und dreckig, so dass es nichts zu meckern gibt. Um die Schwarzmetaller zu beruhigen, wenigstens die Texte entsprechen zu 100% dem Black Metal Klischeewörterbuch und so sollte man HORNED ALMIGHTY und dem überraschenden „Necro Spirituals“ durchaus mal mehr als nur eine Chance geben.
Auf „Necro Spirituals“ präsentieren HORNED ALMIGHTY 35 Minuten überwiegend im Midtempo gehaltenden Black Metal mit einer enormen Portion Rock 'n' Roll und überraschenderweise Crust Einschlag. Dabei verzichtet man zwar auf den D-Beat, dreckiges, rock 'n' rolliges Crust-Feeling lauert aber hinter jedem Riff. Dafür sorgen nicht nur die aggressiven Gitarren, sondern auch die dreckige Stimme von S. Selten bricht das Quartett aus Aarhus mal aus dem Mid-Tempo nach oben oder unten aus, aber auch Blasten kann man wenn es angebracht ist.
Der Sound des Albums trägt sein übrigens dazu, die Note nach oben schnellen zu lassen, hier fand man gut zur Musik passend die richtige Einstellung zwischen klar und dreckig, so dass es nichts zu meckern gibt. Um die Schwarzmetaller zu beruhigen, wenigstens die Texte entsprechen zu 100% dem Black Metal Klischeewörterbuch und so sollte man HORNED ALMIGHTY und dem überraschenden „Necro Spirituals“ durchaus mal mehr als nur eine Chance geben.