Hyperborea - Cryogenic Somnia
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Beyond Reclaim
2. Children Of The Crisis
3. Cryogenic Somnia
4. Inside Your Pain
5. Fanatic Devotion
6. White Noise
7. Soul Consumer
8. The Point Of No Return
9. Prisoner In Myself
Die Bloodchamber meint:
HYPERBOREA veröffentlichen mit „Cryogenic Somnia“ ihr nunmehr zweites Album. Die Band aus Bulgarien existiert seit 1997 und hat sich dem Death Metal verschrieben. Dabei ist die Hauptzutat sicherlich die eher traditionell ausgerichtete Variante dieser Spielart. Allerdings bedient sich die Truppe auch einiger Thrash Metal Elemente. Und ebenfalls einige der Gitarrensoli und –melodien sind nicht unbedingt als genretypisch zu bezeichnen.
Die aus Sofia stammende Gruppe legt großes Augenmerk auf durchdachte und abwechslungsreiche Songstrukturen. Gerne darf es auch mal in rhythmischer Hinsicht dezent vertrackter zugehen. Die Songabläufe bleiben dabei aber stets nachvollziehbar. Der Death Metal von HYPERBOREA klingt wie eine Mischung aus europäischem und amerikanischen Death Metal. So wird man an Bands wie die frühen HYPOCRISY und mittelalten DEATH ebenso erinnert wie an neuere GRAVE und MORGOTH zu „Cursed“ Zeiten.
Gerade die tollen Gitarrensoli von Gitarrist Andrei Andronov verdienen besondere Erwähnung, sind sie doch nicht nur exzellent gespielt, sie klingen auch frisch und unverbraucht.
Die Musik wird durch die Produktion gut in Szene gesetzt. Die Songs schallen druckvoll und differenziert aus den Boxen, klingen dabei aber alles andere als überproduziert.
HYPERBOREA ist mit „Cryogenic Somnia“ ein gutes Album gelungen. Die Band schafft es über weite Strecken, Songs mit coolen Riffs und spannenden Strukturen zu erschaffen. Auch wenn noch nicht alles Gold ist, was glänzt, ist mit diesem Album sicher ein Schritt in die richtige Richtung getan!
Die aus Sofia stammende Gruppe legt großes Augenmerk auf durchdachte und abwechslungsreiche Songstrukturen. Gerne darf es auch mal in rhythmischer Hinsicht dezent vertrackter zugehen. Die Songabläufe bleiben dabei aber stets nachvollziehbar. Der Death Metal von HYPERBOREA klingt wie eine Mischung aus europäischem und amerikanischen Death Metal. So wird man an Bands wie die frühen HYPOCRISY und mittelalten DEATH ebenso erinnert wie an neuere GRAVE und MORGOTH zu „Cursed“ Zeiten.
Gerade die tollen Gitarrensoli von Gitarrist Andrei Andronov verdienen besondere Erwähnung, sind sie doch nicht nur exzellent gespielt, sie klingen auch frisch und unverbraucht.
Die Musik wird durch die Produktion gut in Szene gesetzt. Die Songs schallen druckvoll und differenziert aus den Boxen, klingen dabei aber alles andere als überproduziert.
HYPERBOREA ist mit „Cryogenic Somnia“ ein gutes Album gelungen. Die Band schafft es über weite Strecken, Songs mit coolen Riffs und spannenden Strukturen zu erschaffen. Auch wenn noch nicht alles Gold ist, was glänzt, ist mit diesem Album sicher ein Schritt in die richtige Richtung getan!