Amon Amarth - The Crusher

Amon Amarth - The Crusher
Melodic Death Metal
erschienen in 2001 bei Metal Blade Records
dauert 49:34 min
Bloodchamber-Wertung:

Tracklist

1. Bastards Of A Lying Breed
2. Masters Of War
3. The Sound Of Eight Hooves
4. Risen From The Sea (2000)
5. As Long As The Raven Flies
6. A Fury Divine
7. Annihilation Of Hammerfest
8. The Fall Through Ginnungagap
9. Releasing Surtur's Fire
10. Eyes Of Horror (Bonus)

Die Bloodchamber meint:

Wie schon auf den Vorgängern bieten uns AMON AMARTH besten Schwedensound, inclusive riffbetonten Melodien, aber auch mit der gewissen Portion Härte, die sich immer wieder mal ans Tageslicht traut. Ein wenig vermisse ich zwar die besonders aufallenden Ohrwürmer der anderen Scheiben (Ausnahme: "As Long As The Raven Flies"), aber nichtsdestotrotz bekommt der Fan hier, was er sich vorgestellt hat. Melodic Death in Vollendung und ohne irgendwelche Experimente, in den sich halt erstmal ein wenig hineingehört werden muss.
Einzig das arg kitschige Cover finde ich mal wieder recht doof.

Die Bloodchamber meint außerdem:

Siebzehn Kühe fahren durch den Wald. Das Buch das sie bei Aldi kauften weißt ihn den Weg zum heiligen Popcornmann. Doch auch die Hinterbeine essen Bananen und so kommt es das schon mal eins, zwei Puzzleteile fehlen. Macht nichts würde Oliver Kahn da sagen, doch in dieser Situation liegen die Dinge etwas anders gelagert. Denn wenn die rechte Maustaste nicht existiert, Mc Donalds Überaschungseier in den Burgern versteckt und gute Musik zur obersten Direktive der Anhänger von www.kochsalzfüralle.de wird, dann denke ich ist es soweit. Dann sollten auch dreibeinige Lautsprecher auf die Straßen zurück kehren und die Mutter des von uns allen so geliebten Obi Wan Kenobi die Nationalhymne Ginuea Bissaus singen dürfen. Danke! Ist dieses Album geil? Jawohl, ist es! 10 Punkte

Dieses Review ist Teil einer ganzen Reihe von Plattenkritiken, die ich zwischen 2001 und 2007 für das Silentium Noctis geschrieben und dort auch veröffentlich habe.
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