Evereve - E-Mania
Gothic Rock
erschienen in 2001
dauert 51:51 min
erschienen in 2001
dauert 51:51 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. K.M.(Most Terrible God)
2. Pilgrimage
3. The Flesh Divine
4. Someday
5. This Is Not...
6. Suzanne
7. Demons
8. Ligeia
9. See The Truth
10. T.o O.ur D.enial
11. Fade To Grey
12. 515151
Die Bloodchamber meint:
Nach einigen personellen Problemen haben sich jetzt die Jungs von EVEREVE unter neuen Pseudonymen an eine neue Scheibe gewagt, dem man von Beginn an seine Liebe zum Detail anmerkt. Neben einem ausgeklügelten Konzept (die Zahl 51 zum Beispiel) und vielen Wortspielereien in den Texten, sowie der Hochglanzaufmachung ist leider das musikalische ein wenig zu kurz gekommen. Man dachte sich wohl, Anfang des neuen Jahrtausends muss man unbedingt krampfhaft "modern" klingen, was sich einerseits in vielen elektronischen Accessoires, andererseits aber auch in banalen Songstrukturen äussert. Viel zu geradlinig plätschern die 10 Tracks aus den Hörern und der neue Sänger (ehemals Klampfer) kann stimmlich auch nicht wirklich an seinen Vorgänger herankommen, da vermisse ich einfach das Wechselspiel zwischen aggressiven und melodischen Vocals wie man es früher geboten bekam.
Tut mir leid, aber hier gilt wohl das selbe wie bei THEATRE OF TRAGEDYs "Musique": Nett anzuhören, aber letztendlich langweilig.
Zum Schluss noch eine persönliche Anmerkung: Die konzeptbedingte Streckung des Albums auf 51:51 Minuten mit 39 leeren Tracks am Schluss finde ich furchtbar, da kann ich mein heissgeliebtes "shuffle" komplett vergessen
Tut mir leid, aber hier gilt wohl das selbe wie bei THEATRE OF TRAGEDYs "Musique": Nett anzuhören, aber letztendlich langweilig.
Zum Schluss noch eine persönliche Anmerkung: Die konzeptbedingte Streckung des Albums auf 51:51 Minuten mit 39 leeren Tracks am Schluss finde ich furchtbar, da kann ich mein heissgeliebtes "shuffle" komplett vergessen