Death Toll 80k - Harsh Realities
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Nothing In Common
2. Control
3. Taught to Consume
4. No Escape
5. Modern-Day Slavery
6. Piss-stained Press
7. Purchased Happiness
8. Crippled and Dead
9. Cycle of Misery
10. False Comfort
11. Shepherd
12. Colleteral Murder
13. Drunk on Authority
14. Empty Pose
15. Traditions
16. Bleak
17. Commodities
18. Profiting on Fear
19. Maskmen
20. Sickened
21. 21.Civilian Targets
22. 22.Manipulated
23. 23.Harsh Realities
Die Bloodchamber meint:
John Peel wäre sicher stolz auf die Jungs von DEATH TOLL 80k. Die Finnen reihen sich nicht in die Riege der Bands ein, bei denen Grindcore nur etwas mit sexuellen Perversionen, Gore oder Klamauk zu tun hat.
Dem Hörer werden 23 Stücke in 25 Minuten um die Ohren gehauen. Dabei kennt die Band kein Erbarmen. All die Wut und der Verdruss werden hier musikalisch vertont: Sauschnelle Blastpassagen, tiefe Growls und markerschütternde Screampassagen sowie brutalste Groovepassagen vereinen sich zu einer echte Hasstirade auf die moderne Welt. Dabei dürfen die Texte nicht nur, nein sie müssen sogar Sozialkritik üben.
Ihr merkt schon wo, die Reise bei DEATH TOLL 80k hingeht: Grindcore, Crust und etwas Death Metal ganz im Stile der Achtziger. Die Finnen klingen nach einer feisten Mischung aus NAPALM DEATH, CARCASS, REPULSION, frühen BOLT THROWER und EXTREME NOISE TERROR.
Wer auf die oben erwähnten Bands steht, kann hier blind zugreifen. Die Songs auf „Harsh Realities“ vereinen hohes Tempo, adrenalingeschwängerte Wutriffs und songschreiberisches Können miteinander. Ein mehr als gelungenes Erstlingswerk!
Dem Hörer werden 23 Stücke in 25 Minuten um die Ohren gehauen. Dabei kennt die Band kein Erbarmen. All die Wut und der Verdruss werden hier musikalisch vertont: Sauschnelle Blastpassagen, tiefe Growls und markerschütternde Screampassagen sowie brutalste Groovepassagen vereinen sich zu einer echte Hasstirade auf die moderne Welt. Dabei dürfen die Texte nicht nur, nein sie müssen sogar Sozialkritik üben.
Ihr merkt schon wo, die Reise bei DEATH TOLL 80k hingeht: Grindcore, Crust und etwas Death Metal ganz im Stile der Achtziger. Die Finnen klingen nach einer feisten Mischung aus NAPALM DEATH, CARCASS, REPULSION, frühen BOLT THROWER und EXTREME NOISE TERROR.
Wer auf die oben erwähnten Bands steht, kann hier blind zugreifen. Die Songs auf „Harsh Realities“ vereinen hohes Tempo, adrenalingeschwängerte Wutriffs und songschreiberisches Können miteinander. Ein mehr als gelungenes Erstlingswerk!