Cirith Ungol - Servants Of Chaos (Re-Release)
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Hype Performance
2. Last Laugh
3. Frost And Fire
4. Eyes
5. Better Off Dead
6. 100 MPH
7. I'm Alive
8. Bite Of The Worm
9. The Twith
10. Maybe That's Why
11. Ill Met In Lankhmar
12. Return To Lankhmar
13. Darkness Weaves
14. Withdance
15. Feeding The Ants
16. Obsidian
17. Death Of The Sun
18. Fire (Arthur Brown Cover)
19. Fallen Idols
20. Chaos Rising
21. Fallen Idols
22. Paradise Lost
23. Join The Legion
24. Before The Lash
25. Atom Smasher (live)
26. Master Of The Pit (live)
27. King Of The Dead (live)
28. Last Laugh (live)
29. Cirith Ungol (live)
30. Secret Agent Man
31. Ferrari 30SQV
Die Bloodchamber meint:
CIRITH UNGOL gehörten zusammen mit MANILLA ROAD und BROCAS HELM zur Speerspitze des 80er Jahre US Kauz Metal und werden im Underground vor allem für ihre ersten beiden Alben „Frost And Fire“ und „King Of The Dead“ immens verehrt. Das allerdings auch völlig zu Recht, denn die bereits seit 1992 nicht mehr aktive Truppe verstand es meisterlich, verschrobenen Epic Metal mit einer ganz eigenen Note auf Vinyl zu bannen. Das Zusammenspiel von ungewöhnlichen Songstrukturen und dem extremen Gesang von Tim Baker sucht bis heute noch seinesgleichen, auch wenn die Truppe gerade aufgrund dieser Faktoren natürlich extrem polarisierte.
2001 erschien dann als verspäteter Abschied mit „Servants Of Chaos“ eine Raritätensammlung, die allerdings lange vergriffen war und nun von Metal Blade Records neu aufgelegt wurde. Das edle Teil enthält zwei randvoll gepackte CDs mit vielen Demotracks, alternativen Versionen und Livesongs, die in dieser Form auf keinem der vier Alben zu finden sind und das Erbe der Amis ansprechend würdigen, auch wenn gerade die Spätsiebziger Urversionen einiger Tracks für das geschulte Ohr sehr gewöhnungsbedürftig tönen.
Für Neueinsteiger mag diese Kopplung somit wohl nur bedingt der richtige Einstieg sein; Fans allerdings, die bis jetzt bei eBay & Co. Phantasiepreise für den Doppeldecker hinlegen mussten, werden in diesem Re-Release ihr persönliches Mekka finden, was natürlich auch mit der beigelegten DVD zusammenhängt, die einen 84er Live Auftritt der Band (8 Songs) enthält. Leider liegt mir die DVD nicht als Promo vor, aber man sollte nicht mehr als Bootleg Qualität erwarten – aber wen stört das schon bei Tracks wie „The Black Machine“, „Master Of The Pit“ oder „King Of The Dead“? Eben!
2001 erschien dann als verspäteter Abschied mit „Servants Of Chaos“ eine Raritätensammlung, die allerdings lange vergriffen war und nun von Metal Blade Records neu aufgelegt wurde. Das edle Teil enthält zwei randvoll gepackte CDs mit vielen Demotracks, alternativen Versionen und Livesongs, die in dieser Form auf keinem der vier Alben zu finden sind und das Erbe der Amis ansprechend würdigen, auch wenn gerade die Spätsiebziger Urversionen einiger Tracks für das geschulte Ohr sehr gewöhnungsbedürftig tönen.
Für Neueinsteiger mag diese Kopplung somit wohl nur bedingt der richtige Einstieg sein; Fans allerdings, die bis jetzt bei eBay & Co. Phantasiepreise für den Doppeldecker hinlegen mussten, werden in diesem Re-Release ihr persönliches Mekka finden, was natürlich auch mit der beigelegten DVD zusammenhängt, die einen 84er Live Auftritt der Band (8 Songs) enthält. Leider liegt mir die DVD nicht als Promo vor, aber man sollte nicht mehr als Bootleg Qualität erwarten – aber wen stört das schon bei Tracks wie „The Black Machine“, „Master Of The Pit“ oder „King Of The Dead“? Eben!