Godlesson - Fuck, Satan, Hell, Die, Yeah!
Thrash Metal
erschienen in 2011
dauert 27:52 min
erschienen in 2011
dauert 27:52 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. FSHDY
2. Lavatory Suicide
3. Inclusively Taken
4. Broken Lamb
5. Born To Live
6. Godlesson
7. Barely Legal
8. Die Bitch Die
9. Dead In The Abyss
10. Dead It
Die Bloodchamber meint:
So kann man auch Geld sparen: Anstatt einen Umschlag zu nehmen falte man den Beipackzettel zu einem Umschlag zusammen und stecke dort die CD rein. Doch dan kommt der übermütige Chefredakteur und reißt das Kunstwerk einfach auf. Ich fass trotzdem kurz zusammen was noch übrig geblieben ist: „There come bands […] but SLAYER forever. […] It was mid 80's when this crew was civilized […] „Master Of Puppets“ […] decided to establish GODLESSON concentrating to trash [sic!] music. […] Is this a joke or done seriously, that decision has to be made by some one else han us. […] Enjoy the speed of trash [sic!]“
Drei Viertel von GODLESSON sind auch bei BLEAK CROWD aktiv und treiben es da wohl ein bisschen ernsthafter. Bei dieser Band hier scheint es vordergründig einfach mal um eine gute Portion Spaß zu gehen, guckt euch einfach mal Cover und Songtexte an. Musikalisch wird einmal mehr klar, dass es sich bei GODLESSON einfach mal um knallharte SLAYER Maniacs handeln muss, denn außer vielleicht zwischendurch ein bisschen S.O.D., orientiert man sich komplett am Werk der Kalifornier. Ist es eigentlich Zufall, dass es sich bei GODLESSON auch um eine Band mit vier Leuten in der Gitarre, Gitarre, Schlagzeug und singender Bassist Besetzung handelt? Keine Ahnung, aber Kimmo Kuoppamaa gibt sich große Mühe wie Tom Araya zu klingen.
Eigentlich hätte ich hier jetzt eine unterdurchschnittliche Note ziehen müssen, aber GODLESSON haben SLAYER eines voraus, sie nehmen sich selbst nicht allzu ernst und das überträgt sich auch auf den Hörer und „Fuck, Satan, Hell, Die, Yeah!“ macht doch für mehr als einen Moment Spaß.
Drei Viertel von GODLESSON sind auch bei BLEAK CROWD aktiv und treiben es da wohl ein bisschen ernsthafter. Bei dieser Band hier scheint es vordergründig einfach mal um eine gute Portion Spaß zu gehen, guckt euch einfach mal Cover und Songtexte an. Musikalisch wird einmal mehr klar, dass es sich bei GODLESSON einfach mal um knallharte SLAYER Maniacs handeln muss, denn außer vielleicht zwischendurch ein bisschen S.O.D., orientiert man sich komplett am Werk der Kalifornier. Ist es eigentlich Zufall, dass es sich bei GODLESSON auch um eine Band mit vier Leuten in der Gitarre, Gitarre, Schlagzeug und singender Bassist Besetzung handelt? Keine Ahnung, aber Kimmo Kuoppamaa gibt sich große Mühe wie Tom Araya zu klingen.
Eigentlich hätte ich hier jetzt eine unterdurchschnittliche Note ziehen müssen, aber GODLESSON haben SLAYER eines voraus, sie nehmen sich selbst nicht allzu ernst und das überträgt sich auch auf den Hörer und „Fuck, Satan, Hell, Die, Yeah!“ macht doch für mehr als einen Moment Spaß.