Asphyx - Deathhammer
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Into The Timewastes
2. Deathhammer
3. Minefield
4. Of Days When Blades Turned Blunt
5. Der Landser
6. Reign Of The Brute
7. The Flood #
8. We Doom You To Death
9. Vespa Crabro
10. As The Magma Mammoth Rises
Die Bloodchamber meint:
Puh, da habe ich mir aber selbst eine Fallgrube gebuddelt. Zugegeben, das Comeback Album „Death…The Brutal Way“ war schon sehr gut, doch das, was ASPHYX auf ihrem neuen Album „Deathhammer“ abziehen, ist phänomenal. Dumm nur, dass ich dem Vorgänger bereits die volle Punktzahl verpasst habe.
Das nunmehr achte Album des niederländischen Death Metal Urgesteins ist im wahrsten Sinne des Wortes der absolute Hammer. Das Quartett agiert dermaßen brutal und fokussiert, die Songs bewegen sich songschreiberisch ausnahmslos auf sehr hohem Niveau und der Sound passt wie die Faust aufs Auge. Songs wie „Minefield“, „Der Landser“ oder „We Doom You To Death“ sind kongeniale Doom Walzen, die alles zermalmen, was sich ihnen in den Weg stellt. Der Opener „Into The Timewastes“ und das Titelstück preschen dagegen nach vorne und überzeugen nicht nur durch Rasanz und Härte. Und Stücke wie der Rausschmeißer „As The Magma Mammoth Rises“ zeigen ASPHYX gar von einer etwas anderen Seite. BATHORY lassen grüßen sag ich nur!
„Deathhammer“ wächst mit jedem Hördurchlauf, statt Abnutzungserscheinungen hervorzurufen. Alle Stücke sind gespickt mit geilen Riffs und überzeugen in der Kombination von Brutalität und Atmosphäre. Neben der Gitarrenarbeit von Paul Baayens sticht natürlich wieder einmal das absolut unverkennbare Organ von Martin Van Drunen hervor, der auch auf „Deathhammer“ einmal mehr seine absolute Ausnahmestellung als Death Metal Sänger unter Beweis stellt.
Aufgenommen wurde „Deathhammer“ im Harrow Studio unter der Regie von Harry Wijering. Für Mix und Mastering zeichnet sich Dan Swanö verantwortlich. Und um den Old School Faktor noch mehr in die Höhe zu treiben: Niemand geringerer als Axel Herrmann hat das affengeile Coverartwork gezeichnet.
Was bleibt mir am Schluss noch zu sagen übrig? „Deathhammer“ ist atemberaubend gut geworden. Wenn man den Nostalgiefaktor von „The Rack“ abzieht das vielleicht beste Album der Band um Bob Bagchus. Ein absoluter Pflichtkauf für jeden, der sich als Death Metal Anhänger bezeichnet. Das Album ist als limitierte Digibook Auflage (mit zweiter CD, auf der die deutschsprachige Version von "Der Landser", 7"-Versionen von "We Doom You To Death" und "Death The Brutal Way" sowie die zwei Coverversionen "Os Abysmi Vel Daath" von CELTIC FROST und "Bestial Vomit" von MAJESTY enthalten sind), als Standart CD und in fünf verschiedene Vinylausgaben erhältlich. Ihr habt also die Qual der Wahl!
Das nunmehr achte Album des niederländischen Death Metal Urgesteins ist im wahrsten Sinne des Wortes der absolute Hammer. Das Quartett agiert dermaßen brutal und fokussiert, die Songs bewegen sich songschreiberisch ausnahmslos auf sehr hohem Niveau und der Sound passt wie die Faust aufs Auge. Songs wie „Minefield“, „Der Landser“ oder „We Doom You To Death“ sind kongeniale Doom Walzen, die alles zermalmen, was sich ihnen in den Weg stellt. Der Opener „Into The Timewastes“ und das Titelstück preschen dagegen nach vorne und überzeugen nicht nur durch Rasanz und Härte. Und Stücke wie der Rausschmeißer „As The Magma Mammoth Rises“ zeigen ASPHYX gar von einer etwas anderen Seite. BATHORY lassen grüßen sag ich nur!
„Deathhammer“ wächst mit jedem Hördurchlauf, statt Abnutzungserscheinungen hervorzurufen. Alle Stücke sind gespickt mit geilen Riffs und überzeugen in der Kombination von Brutalität und Atmosphäre. Neben der Gitarrenarbeit von Paul Baayens sticht natürlich wieder einmal das absolut unverkennbare Organ von Martin Van Drunen hervor, der auch auf „Deathhammer“ einmal mehr seine absolute Ausnahmestellung als Death Metal Sänger unter Beweis stellt.
Aufgenommen wurde „Deathhammer“ im Harrow Studio unter der Regie von Harry Wijering. Für Mix und Mastering zeichnet sich Dan Swanö verantwortlich. Und um den Old School Faktor noch mehr in die Höhe zu treiben: Niemand geringerer als Axel Herrmann hat das affengeile Coverartwork gezeichnet.
Was bleibt mir am Schluss noch zu sagen übrig? „Deathhammer“ ist atemberaubend gut geworden. Wenn man den Nostalgiefaktor von „The Rack“ abzieht das vielleicht beste Album der Band um Bob Bagchus. Ein absoluter Pflichtkauf für jeden, der sich als Death Metal Anhänger bezeichnet. Das Album ist als limitierte Digibook Auflage (mit zweiter CD, auf der die deutschsprachige Version von "Der Landser", 7"-Versionen von "We Doom You To Death" und "Death The Brutal Way" sowie die zwei Coverversionen "Os Abysmi Vel Daath" von CELTIC FROST und "Bestial Vomit" von MAJESTY enthalten sind), als Standart CD und in fünf verschiedene Vinylausgaben erhältlich. Ihr habt also die Qual der Wahl!