Ophis - Nostrae Mortis Signaculum (EP)
Death Doom Metal
erschienen am 06.12.2004
dauert 24:51 min
erschienen am 06.12.2004
dauert 24:51 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Funeral
2. Kennel Of Estrangement
3. Convert To Nihilism
4. Nostrae Mortis Signaculum
Die Bloodchamber meint:
Auf das griechische Wort für Schlange –kurz und prägnant OPHIS- hört diese Death/Doom Metal Formation, welche mit „Nostrae Mortis Signaculum“ nach ihrer 2000er Demo CD „Empty, Silent And Cold“ eine gute Mini CD veröffentlicht.
Sowohl was Atmosphäre und Melodien als auch was Groove und fette Riffs betrifft bewegen sich OPHIS im positiven Bereich. Meist wird auf die fette und zermalmende Doom Walze gesetzt, deren Riffs durch den hörbaren Death Metal Einfluss nur noch stampfender und düsterer daherkommen. Dazu fügt sich ein schleppendes Schlagzeug und ebensolcher meist tiefer und voll grunzender, aber auch mal böse kreischender Gesang.
Schon beim Eröffnungsstück „Funeral“ walzen nach einer kurzen, morbid-kalten Wind-Raben-Geräuschkulisse tiefe Gitarren voran. Auch die stellenweise auftretenden, ebenso schleppenden, aber eingängigen, düsteren Leadgitarrentöne fügen sich gut in das Gesamtbild ein.
Insbesondere zu erwähnen sind aber die dunklen, cleanen Saitenklänge, welche immer wieder das Klangbild prägen und für Stimmung und Abwechslung sorgen. Doch auch vor schweren Doublebass Passagen schreckt man nicht zurück und macht das Ganze dadurch noch fetter.
„Kennel Of Estrangement“ tönt dann eine Spur flotter und treibender ohne jedoch auf die schweren Riffs zu verzichten, sehr fein die reine cleane Passage mit darauffolgendem Kreischpart. Mit „Convert To Nihilism“ wird das doomige Todesgewitter vor dem Outro auch schon zum letzten Mal eröffnet. Mit diesem befindet man sich aber ebenfalls auf der sicheren Seite und macht mächtig Stimmung. Besonders zu erwähnen sind zwischen den stampfenden Passagen die schnellen, dreschenden Parts. Zum Abschluss gibt es nochmal dunkle cleane Melodien zu vernehmen.
Das Titelstück bietet dann als Outro Keyboardklänge und rundet die Scheibe atmosphärisch ab.
Auch wenn noch etwas an den Liedstrukturen gefeilt werden könnte, wird „Nostrae Mortis Signaculum“ Freunden schwerer, morbid-dunkler Klänge mit todesmetallischem Anklang sicherlich rundum gefallen.
Sowohl was Atmosphäre und Melodien als auch was Groove und fette Riffs betrifft bewegen sich OPHIS im positiven Bereich. Meist wird auf die fette und zermalmende Doom Walze gesetzt, deren Riffs durch den hörbaren Death Metal Einfluss nur noch stampfender und düsterer daherkommen. Dazu fügt sich ein schleppendes Schlagzeug und ebensolcher meist tiefer und voll grunzender, aber auch mal böse kreischender Gesang.
Schon beim Eröffnungsstück „Funeral“ walzen nach einer kurzen, morbid-kalten Wind-Raben-Geräuschkulisse tiefe Gitarren voran. Auch die stellenweise auftretenden, ebenso schleppenden, aber eingängigen, düsteren Leadgitarrentöne fügen sich gut in das Gesamtbild ein.
Insbesondere zu erwähnen sind aber die dunklen, cleanen Saitenklänge, welche immer wieder das Klangbild prägen und für Stimmung und Abwechslung sorgen. Doch auch vor schweren Doublebass Passagen schreckt man nicht zurück und macht das Ganze dadurch noch fetter.
„Kennel Of Estrangement“ tönt dann eine Spur flotter und treibender ohne jedoch auf die schweren Riffs zu verzichten, sehr fein die reine cleane Passage mit darauffolgendem Kreischpart. Mit „Convert To Nihilism“ wird das doomige Todesgewitter vor dem Outro auch schon zum letzten Mal eröffnet. Mit diesem befindet man sich aber ebenfalls auf der sicheren Seite und macht mächtig Stimmung. Besonders zu erwähnen sind zwischen den stampfenden Passagen die schnellen, dreschenden Parts. Zum Abschluss gibt es nochmal dunkle cleane Melodien zu vernehmen.
Das Titelstück bietet dann als Outro Keyboardklänge und rundet die Scheibe atmosphärisch ab.
Auch wenn noch etwas an den Liedstrukturen gefeilt werden könnte, wird „Nostrae Mortis Signaculum“ Freunden schwerer, morbid-dunkler Klänge mit todesmetallischem Anklang sicherlich rundum gefallen.