TesseracT - Perspective (EP)
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Perfection (Acoustic)
2. April (Acoustic)
3. Origin (Acoustic)
4. Dream Brother
5. Eden 2.0
Die Bloodchamber meint:
Was Neues von TESSERACT? Eher nicht. ''Perspective'' ist lediglich eine EP mit vier altbekannten Stücken in neuen Gewändern plus eine Zugabe. Bedeutet der Titel der Scheibe aber vielleicht, dass dieses hier den Weg vorgibt, den die Briten nehmen wollen? Keine Ahnung, davon war bislang nichts zu lesen.
Die ersten drei Tracks der EP wurden mit dem Zusatz Acoustic versehen, was bedeutet, dass aus drei Songs des Debütalbums etwas ganz anderes entstanden ist. Wähnte man sich damals noch in eher harten, vertrackten Ebenen so tut sich hier eine ganz andere auf. Stilistisch findet man sich eher in der Art Rock Ecke wieder, leichte Anklänge von MUSE sind nicht ganz von der Hand zu weisen, und das doch altbekannte Material fängt an zugänglich zu werden. Ein Wandel, der den Songs wirklich gut tut. Der folgende einzige neue Song hier, der aber in Wirklichkeit nur ein JEFF BUCKLEY Cover ist, lässt dann die elektronischen Elemente wieder mit aufs Spielfeld, ohne aber die bereits vorgegebene Linie zu verlassen. Allgemein geht es auf ''Perspective'' ungewohnt ruhig zu und so wundert es fast ein wenig, dass ausgerechnet der Rausschmeißer ''Eden 2.0'' ein wenig mehr zur Sache geht.
Wie gesagt, alles nicht wirklich neu, eben nur anders. Normalerweise gibt es so eine EP als Bonus zu einer regulären Albumveröffentlichung dazu, sodass sich mir der eigentliche Sinn für so ein zwischenzeitliches Intermezzo nicht ganz erschließen will. Die Kaufempfehlung bleibt daher von meiner Seite aus. Interessant, aber nicht zwingend notwendig. Am besten macht sich jeder sein eigenes Bild, ob er das Geld dafür investieren möchte, zumal es nur in digitaler Form erscheint.
Die ersten drei Tracks der EP wurden mit dem Zusatz Acoustic versehen, was bedeutet, dass aus drei Songs des Debütalbums etwas ganz anderes entstanden ist. Wähnte man sich damals noch in eher harten, vertrackten Ebenen so tut sich hier eine ganz andere auf. Stilistisch findet man sich eher in der Art Rock Ecke wieder, leichte Anklänge von MUSE sind nicht ganz von der Hand zu weisen, und das doch altbekannte Material fängt an zugänglich zu werden. Ein Wandel, der den Songs wirklich gut tut. Der folgende einzige neue Song hier, der aber in Wirklichkeit nur ein JEFF BUCKLEY Cover ist, lässt dann die elektronischen Elemente wieder mit aufs Spielfeld, ohne aber die bereits vorgegebene Linie zu verlassen. Allgemein geht es auf ''Perspective'' ungewohnt ruhig zu und so wundert es fast ein wenig, dass ausgerechnet der Rausschmeißer ''Eden 2.0'' ein wenig mehr zur Sache geht.
Wie gesagt, alles nicht wirklich neu, eben nur anders. Normalerweise gibt es so eine EP als Bonus zu einer regulären Albumveröffentlichung dazu, sodass sich mir der eigentliche Sinn für so ein zwischenzeitliches Intermezzo nicht ganz erschließen will. Die Kaufempfehlung bleibt daher von meiner Seite aus. Interessant, aber nicht zwingend notwendig. Am besten macht sich jeder sein eigenes Bild, ob er das Geld dafür investieren möchte, zumal es nur in digitaler Form erscheint.