Vore - Gravehammer
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. The Cruelst Construct
2. The Unseen Hand
3. Doomwhore
4. Uroboros
5. Gravehammer
6. The Claw Is The Law
7. Progeny Of The Leviathans
8. Throne To The Wolves
9. Sacerdotum Tyrannis
Die Bloodchamber meint:
Eigenmotivation ist etwas heiliges. Eigenmotivation bedeutet seit 1994 in einer Band zu spielen und erst nach sieben Jahren das erste Album zu veröffentlichen. Eigenmotivation bedeutet allen Trends zu trotzen und das zu machen worauf man Bock hat, auch wenn dieses Musik entgegen aller Genreweiterntwicklungen ist.
VORE aus Fayetteville aus Arkansas in den Vereinigten Staaten von Amerika spielen Old School Death Metal und hiermit könnte man das Review auch beenden, denn amerikanischer Old School Death Metal ist und bleibt amerikanischer Old School Death Metal. Jenseits aller Trendanbiederung gurgeln, growlen und kreischen sich VORE durch die Jahre und Alben und es würde einem Wunder gleichkommen wenn sich daran irgendwann etwas ändert.
Langsam, schleppend und richtig zäh kriechen die Songs aus den Boxen. Der Soundtrack zum täglichen, quälenden Kampf namens Leben wird hier geliefert, immer wieder kommt ein musikalischer Wutausbruch in Form eines Anziehens des Tempos um dann aber sofort wieder in Agonie zu verfallen. Agonie bedeutet Mid-Tempo, vom Dom ist die mittlerweile auf drei Musiker geschrumpfte Band noch meilenweit von entfernt.
VORE setzen keine Duftmarke mit „Gravehammer“, sie spielen einfach die Art von Metal auf die sie Bock haben und wenn daraus ein Album wie dieses entsteht, dann sollen sie auch ruhig weitermachen. Old School Death Metal Fanatiker sollten unbedingt zugreifen, alle anderen sich die Band aber wenigstens mal vormerken.
VORE aus Fayetteville aus Arkansas in den Vereinigten Staaten von Amerika spielen Old School Death Metal und hiermit könnte man das Review auch beenden, denn amerikanischer Old School Death Metal ist und bleibt amerikanischer Old School Death Metal. Jenseits aller Trendanbiederung gurgeln, growlen und kreischen sich VORE durch die Jahre und Alben und es würde einem Wunder gleichkommen wenn sich daran irgendwann etwas ändert.
Langsam, schleppend und richtig zäh kriechen die Songs aus den Boxen. Der Soundtrack zum täglichen, quälenden Kampf namens Leben wird hier geliefert, immer wieder kommt ein musikalischer Wutausbruch in Form eines Anziehens des Tempos um dann aber sofort wieder in Agonie zu verfallen. Agonie bedeutet Mid-Tempo, vom Dom ist die mittlerweile auf drei Musiker geschrumpfte Band noch meilenweit von entfernt.
VORE setzen keine Duftmarke mit „Gravehammer“, sie spielen einfach die Art von Metal auf die sie Bock haben und wenn daraus ein Album wie dieses entsteht, dann sollen sie auch ruhig weitermachen. Old School Death Metal Fanatiker sollten unbedingt zugreifen, alle anderen sich die Band aber wenigstens mal vormerken.