Pig Destroyer - Book Burner
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Sis
2. The American's Head
3. The Underground Man
4. Eve
5. The Diplomat
6. All Seeing Eye
7. Valley of the Geysers
8. Book Burner
9. Machiavellian
10. Baltimore Strangler
11. White Lady
12. The Bug
13. Iron Dunk
14. Burning Palm
15. Dirty Knife
16. Totaled
17. Kamikaze Heart
18. King of Clubs
19. Permanent Funeral
Die Bloodchamber meint:
Während „Phantom Limb“ doch eher etwas zwiespältig aufgenommen worden ist, konzentrieren sich PIG DESTROYER auf „Book Burner“ wieder darauf, was sie wirklich gut können: Grindcore mit gesellschaftskritischen Tönen spielen und schreiben. Dieses Mal hat man sich dem Thema Religion gewidmet, die Rahmenhandlung des Albums in der Digipack-Version abgedruckt und noch ein paar Coverversionen dazu gepackt.
Musikalisch haben PIG DESTROYER mit der Verpflichtung von Adam Jarvis von MISERY INDEX für das Schlagzeug auch einen Schritt nach vorne gemacht, schon seine Arbeit beim Quartett aus Baltimore war großartig. PIG DESTROYER pendeln weiterhin zwischen eruptiven Wutausbrüchen und melodischen Groove-Parts, die immer wieder von Blake Harrisons Samples aufgelockert werden. Man hat zwar wie immer auch einen Bass für die Aufnahmen verwendet, gibt aber wie immer nicht an, wer diesen eingespielt hat. Klang eigentlich J.R. Hayes schon immer so stark nach Barney Greenway?
PIG DESTROYER schaffen mit „Book Burner“ den Spagat zwischen Death Metal, auf Hardcore basierendem Grindcore und ordentlich Groove. Für Freunde des abwechslungsreichen grindigen Cores liefern die Jungs aus Washington mal wieder einen Pflichtkauf ab. Jetzt fehlt nur langsam mal eine Tour und nicht immer nur einzelne Auftritte.
Musikalisch haben PIG DESTROYER mit der Verpflichtung von Adam Jarvis von MISERY INDEX für das Schlagzeug auch einen Schritt nach vorne gemacht, schon seine Arbeit beim Quartett aus Baltimore war großartig. PIG DESTROYER pendeln weiterhin zwischen eruptiven Wutausbrüchen und melodischen Groove-Parts, die immer wieder von Blake Harrisons Samples aufgelockert werden. Man hat zwar wie immer auch einen Bass für die Aufnahmen verwendet, gibt aber wie immer nicht an, wer diesen eingespielt hat. Klang eigentlich J.R. Hayes schon immer so stark nach Barney Greenway?
PIG DESTROYER schaffen mit „Book Burner“ den Spagat zwischen Death Metal, auf Hardcore basierendem Grindcore und ordentlich Groove. Für Freunde des abwechslungsreichen grindigen Cores liefern die Jungs aus Washington mal wieder einen Pflichtkauf ab. Jetzt fehlt nur langsam mal eine Tour und nicht immer nur einzelne Auftritte.