Suffocation - Pinnacle Of Bedlam
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Cycles Of Suffering
2. Purgatorial Punishment
3. Eminent Wrath
4. As Grace Descends
5. Sullen Days
6. Pinnacle Of Bedlam
7. My Demise
8. Inversion
9. Rapture Of Revocation
10. Beginning Of Sorrow
Die Bloodchamber meint:
SUFFOCATION ohne Mike Smith und Frank Mullen?
Was eigentlich unvorstellbar war, ist eingetreten. Naja, jedenfalls so halb. Frank Mullen growlt weiterhin bei den New Yorkern, verteilt live aber nur noch auf ausgesuchten Touren oder Festivals Handkantenschläge. Als Ersatz gab es letztes Jahr Bill Robinson von DECREPIT BIRTH zu sehen. „Pinnacle Of Bedlam“ ist aber von Frank Mullen eingesungen.
Anders sieht es bei Mike Smith aus, er ist komplett draußen und wird von Dave Culross ersetzt, der u.a. schon Engagements bei MALEVOLENT CREATION, HATE PLOW, INCANTATION, MORTICIAN, aber auch schon 1997 und 98 bei SUFFOCATION hatte.
„Pinnacle Of Bedlam“ ist SUFFOCATIONs zweites Album für Nuclear Blast und da die eine Kooperation mit dem Metal Hammer haben und die wiederum zur Axel Springer Mediahouse Berlin GmbH gehören, gab es das Album zum Release exklusiv als Stream auf Bild.de. Sachen gibt es.
SUFFOCATION walzen auch auf „Pinnacle Of bedlam“ wie gewohnt alles nieder, nicht eine der 38 Minuten bietet sich an um durchzuatmen. Nicht einer der Musiker zuckt einmal und lässt eine Schwachstelle der Band durchscheinen. Ein Album wie aus einem Guss massiver Riffs und einem gurgelnden Organ von Frank Mullen, eben eine typische SUFFOCATION Scheibe. Hier liegt aber auch das Problem, „Pinnacle Of Bedlam“ ist eben wirklich nur eine typische SUFFOCATION Scheibe. Fans der Band werden sie wieder dafür vergöttern, aber für alle Anderen ist es schwer sich irgendwie eine Langzeitwirkung herauszuhören. Hier fehlen die markanten Höhepunkte der Scheibe um sie weit nach vorne in die Suffocation Discographie zu bringen. So ist „Pinnacle Of Bedlam“ ein gutes Death Metal Album, für SUFFOCATION Verhältnisse aber dann doch nicht so überzeugend.
Was eigentlich unvorstellbar war, ist eingetreten. Naja, jedenfalls so halb. Frank Mullen growlt weiterhin bei den New Yorkern, verteilt live aber nur noch auf ausgesuchten Touren oder Festivals Handkantenschläge. Als Ersatz gab es letztes Jahr Bill Robinson von DECREPIT BIRTH zu sehen. „Pinnacle Of Bedlam“ ist aber von Frank Mullen eingesungen.
Anders sieht es bei Mike Smith aus, er ist komplett draußen und wird von Dave Culross ersetzt, der u.a. schon Engagements bei MALEVOLENT CREATION, HATE PLOW, INCANTATION, MORTICIAN, aber auch schon 1997 und 98 bei SUFFOCATION hatte.
„Pinnacle Of Bedlam“ ist SUFFOCATIONs zweites Album für Nuclear Blast und da die eine Kooperation mit dem Metal Hammer haben und die wiederum zur Axel Springer Mediahouse Berlin GmbH gehören, gab es das Album zum Release exklusiv als Stream auf Bild.de. Sachen gibt es.
SUFFOCATION walzen auch auf „Pinnacle Of bedlam“ wie gewohnt alles nieder, nicht eine der 38 Minuten bietet sich an um durchzuatmen. Nicht einer der Musiker zuckt einmal und lässt eine Schwachstelle der Band durchscheinen. Ein Album wie aus einem Guss massiver Riffs und einem gurgelnden Organ von Frank Mullen, eben eine typische SUFFOCATION Scheibe. Hier liegt aber auch das Problem, „Pinnacle Of Bedlam“ ist eben wirklich nur eine typische SUFFOCATION Scheibe. Fans der Band werden sie wieder dafür vergöttern, aber für alle Anderen ist es schwer sich irgendwie eine Langzeitwirkung herauszuhören. Hier fehlen die markanten Höhepunkte der Scheibe um sie weit nach vorne in die Suffocation Discographie zu bringen. So ist „Pinnacle Of Bedlam“ ein gutes Death Metal Album, für SUFFOCATION Verhältnisse aber dann doch nicht so überzeugend.