Serenity - Engraved Within
Progressive Power Metal / Rock
erschienen in 2005 als Eigenproduktion
dauert 37:40 min
erschienen in 2005 als Eigenproduktion
dauert 37:40 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Gates To Serenity
2. Forever
3. Thriven
4. Engraved Within
5. Journey´s End
6. Dead Man Walking
7. Guiding Light
Die Bloodchamber meint:
Prog Metal und Dream Theater gehören eigentlich mittlerweile genauso untrennbar zusammen wie Absurd und deren brauner Gesinnungs-Abschaum. Da ist es doch mal erfrischend, dass es auch noch Leute gibt, die sich zwar dem progressiven Spektrum zugehörig fühlen, dabei aber den schon arg zertrampelten Pfad zahlloser „Images And Words“-Nachahmer verlassen und mittels eigener Zutaten ihr Süppchen würzen.
Technik spielt zwar auch bei den Tirolern Serenity und ihrem in Eigenregie unter die Leute gebrachten Zweitwerk „Engraved Within“ eine große Rolle, jedoch steht hier der Song selber an erster Stelle und lässt die Frickelspielchen etwas in den Hintergrund rücken. So wirken die 7 Songs niemals überladen und dürften auch Fans ansprechen, die ihren Metal eher straigt denn progressiv genießen. Des öfteren erinnert mich das Material an die Schweden The Storyteller und deren geiles Debüt; zwar etwas progressiver und mit weniger Folklore-Einflüssen, von der Melodik und der meist in Midtempo gehaltenen Geschwindigkeit aber recht ähnlich. Mit der Ballade „Journey´s End“ ist den Alpenländer sogar so etwas wie ihr eigener „Bard´s Song“ gelungen.
Sehr coole Scheibe, die wohl noch des öfteren Gast in meinem CD-Schacht sein dürfte und bei einigen Plattenfirmen offene Türen einrennen sollte. Stimmige Songs, druckvolle Produktion = 7,5 Punkte + die Hoffnung, in Zukunft mehr von Serenity zu hören!
Technik spielt zwar auch bei den Tirolern Serenity und ihrem in Eigenregie unter die Leute gebrachten Zweitwerk „Engraved Within“ eine große Rolle, jedoch steht hier der Song selber an erster Stelle und lässt die Frickelspielchen etwas in den Hintergrund rücken. So wirken die 7 Songs niemals überladen und dürften auch Fans ansprechen, die ihren Metal eher straigt denn progressiv genießen. Des öfteren erinnert mich das Material an die Schweden The Storyteller und deren geiles Debüt; zwar etwas progressiver und mit weniger Folklore-Einflüssen, von der Melodik und der meist in Midtempo gehaltenen Geschwindigkeit aber recht ähnlich. Mit der Ballade „Journey´s End“ ist den Alpenländer sogar so etwas wie ihr eigener „Bard´s Song“ gelungen.
Sehr coole Scheibe, die wohl noch des öfteren Gast in meinem CD-Schacht sein dürfte und bei einigen Plattenfirmen offene Türen einrennen sollte. Stimmige Songs, druckvolle Produktion = 7,5 Punkte + die Hoffnung, in Zukunft mehr von Serenity zu hören!