Scum - Gospels For The Sick
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Protest Life
2. Gospels For The Sick
3. Throw Up On You
4. Night Of A 1000 Deaths
5. Truth Won't Be Sold
6. Hate The Sane
7. Deathpunkscumfuck
8. Road To Sufferage
9. Backstabbers Go To Heaven
10. The Perfect Mistake
Die Bloodchamber meint:
Was macht der Norweger an sich, wenn er mal wieder nix zu tun hat, das verträumte Anstarren von Bergen und Flüssen zu langweilig wird, die Alkoholpreise weiter steigen und alle seine sieben parallel laufenden Nebenprojekte gerade mal ne Pause machen ? Richtig, er macht eine weitere Band auf, aber diesmal – der Clou ! – wird’s ne echte Supergroup. So geschehen auch irgendwann im Jahre 2004, als SCUM aus der Taufe gehoben wurden. Mit dabei sind die beiden ehemaligen Emperor Recken Samoth und Faust, Cosmocrator (MindGrinder), Casey Chaos (Amen) sowie Turbonegro Basser Happy Tom (!); und damit auch noch der letzte Black Metal Waldschrat geil gemacht wird, gibt’s noch Gastauftritte von Mortiis, Nocturno Culto sowie Euroboy (okay, der ist weniger BM relevant …) zu hören.
Wer jetzt allerdings glaubt, daß bei solchen Namen eigentlich nur große Taten entstehen können, der liegt garantiert zu hundert Prozent falsch, denn bei SCUM handelt es sich offensichtlich mal wieder um eine riesige Ansammlung heißer Luft, die mit Hilfe des Namedroppings den lechzenden Fans die Kohle aus den Taschen ziehen soll.
Die illustre Truppe rumpelt sich auf „Gospels For The Sick“ durch einen kaum zu definierenden Mischmasch aus Billig Punk, Kreisliga Thrash Riffs, Straßenköter Rock Geschrammel sowie purem Krach, der von vorne bis hinten nervt und keine der angesprochenen Zielgruppen auch nur halbwegs zufrieden stellen wird. Die Produktion ist mehr als lasch, das Niveau der Songs rangiert irgendwo zwischen „Frechheit“ und „Langeweile“ und über das technische Level der beteiligten Herren deckt man besser ganz schnell das Mäntelchen des Schweigens. Speziell die jämmerlich verzerrte Krächz Stimme des Kollegen Chaos gehen schon nach wenigen Sekunden penetrant auf den Sack, aber auch die saftlosen Gitarren und das stupide Uffta Uffta Drumming würde sogar einer Band der Marke Venom die Schamesröte ins Gesicht treiben. Selbst mittelmäßige Tracks (immerhin !) wie „Protest Life“, „Throw Up On You“ oder „Backstabbers Go To Heaven“ kann man sich daher kaum mehr als ein Mal anhören, ohne ein gutes Mittel gegen Sodbrennen am Start zu haben.
Hier sind mal wieder ein paar alte (abgehalfterte ?) Helden mit ner Menge Bölkstoff ins Studio gegangen und haben so nebenbei – aber total spontan – irgendwas aufs Band gezimmert. Hauptsache möglichst abgefuckt und leck mich am Arsch. Daß dabei die Qualität auf der Strecke bleibt, ist keine große Überraschung, den Herren aber wahrscheinlich auch scheißegal.
Fazit : total überflüssiger Schrott.
Wer jetzt allerdings glaubt, daß bei solchen Namen eigentlich nur große Taten entstehen können, der liegt garantiert zu hundert Prozent falsch, denn bei SCUM handelt es sich offensichtlich mal wieder um eine riesige Ansammlung heißer Luft, die mit Hilfe des Namedroppings den lechzenden Fans die Kohle aus den Taschen ziehen soll.
Die illustre Truppe rumpelt sich auf „Gospels For The Sick“ durch einen kaum zu definierenden Mischmasch aus Billig Punk, Kreisliga Thrash Riffs, Straßenköter Rock Geschrammel sowie purem Krach, der von vorne bis hinten nervt und keine der angesprochenen Zielgruppen auch nur halbwegs zufrieden stellen wird. Die Produktion ist mehr als lasch, das Niveau der Songs rangiert irgendwo zwischen „Frechheit“ und „Langeweile“ und über das technische Level der beteiligten Herren deckt man besser ganz schnell das Mäntelchen des Schweigens. Speziell die jämmerlich verzerrte Krächz Stimme des Kollegen Chaos gehen schon nach wenigen Sekunden penetrant auf den Sack, aber auch die saftlosen Gitarren und das stupide Uffta Uffta Drumming würde sogar einer Band der Marke Venom die Schamesröte ins Gesicht treiben. Selbst mittelmäßige Tracks (immerhin !) wie „Protest Life“, „Throw Up On You“ oder „Backstabbers Go To Heaven“ kann man sich daher kaum mehr als ein Mal anhören, ohne ein gutes Mittel gegen Sodbrennen am Start zu haben.
Hier sind mal wieder ein paar alte (abgehalfterte ?) Helden mit ner Menge Bölkstoff ins Studio gegangen und haben so nebenbei – aber total spontan – irgendwas aufs Band gezimmert. Hauptsache möglichst abgefuckt und leck mich am Arsch. Daß dabei die Qualität auf der Strecke bleibt, ist keine große Überraschung, den Herren aber wahrscheinlich auch scheißegal.
Fazit : total überflüssiger Schrott.