Firespawn - Shadow Realms
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. The Emperor
2. Imperial Burning
3. Lucifer Has Spoken
4. Spirit Of The Black Tide
5. Contemplate Death
6. All Hail
7. Ruination
8. Necromance
9. Shadow Realms
10. Ginnunga
11. Infernal Eternal
Die Bloodchamber meint:
Alte Schweden!
Bei FIRESPAWN, oder FIREBORN wie sie zuerst hießen, hat sich die Crème de la Crème aus Stockholm versammelt. Matte Modin von SKINEATER am Schlagzeug und u.a. auch mal sieben Jahre bei DARK FUNERAL. An den Gitarren Fredrik Folklare von UNLEASHED und NECROPHOBIC und Victor Brandt von ENTOMBED, der auch mal bei SATYRICON, SIX FEET UNDER und WITCHERY live ausgeholfen hat. Den Bass hat sich Alex Friberg umgeschnallt, wie er es sonst bei NECROPHOBIC oder live bei NAGLFAR macht. L-G Petrov am Mikro muss man wohl nicht noch näher vorstellen, eine der unverwechselbaren Stimmen des weltweiten Death Metals.
„Fast extreme Death Metal“ wollen sie spielen, so hatten sie es angekündigt und so haben sie es umgesetzt. Naja, für schwedische Verhältnisse. Die sägenden Gitarren klingen unverwechselbar schwedisch und man kann jede einzelne, der oben aufgeführten Bands heraushören, Jedenfalls ein wenig und auch nur so wenig, dass große Ähnlichkeiten ausgeschlossen werden können. FIRESPAWN haben nichts innovatives geschaffen, das ist heutzutage im Death Metal wohl auch nur noch schwer möglich, aber die für sie passende Lücke gefunden. Besonders fast und extreme sind sie zwar nicht, aber stellt euch UNLEASHEDs Hymnen mit der Raserei von NECROPHOBIC und dem boshaften Gekeife von ENTOMBED vor. Eine Prise Death n Roll und fertig ist die Mixtur.
ENTOMBED Fans dürfen ohne zu zögern zugreifen, zu prägnant ist Mister Petrov in beiden Bands. Alle anderen Death Metal Fans können mit FIRESPAWN auch nicht viel falsch machen, man darf sich nur nicht auf „fast extreme Death Metal“ versteifen, denn schneller und extreme sind andere. Hier gibt es einfach nur gut gemachten, ehrlichen Death Metal.
Bei FIRESPAWN, oder FIREBORN wie sie zuerst hießen, hat sich die Crème de la Crème aus Stockholm versammelt. Matte Modin von SKINEATER am Schlagzeug und u.a. auch mal sieben Jahre bei DARK FUNERAL. An den Gitarren Fredrik Folklare von UNLEASHED und NECROPHOBIC und Victor Brandt von ENTOMBED, der auch mal bei SATYRICON, SIX FEET UNDER und WITCHERY live ausgeholfen hat. Den Bass hat sich Alex Friberg umgeschnallt, wie er es sonst bei NECROPHOBIC oder live bei NAGLFAR macht. L-G Petrov am Mikro muss man wohl nicht noch näher vorstellen, eine der unverwechselbaren Stimmen des weltweiten Death Metals.
„Fast extreme Death Metal“ wollen sie spielen, so hatten sie es angekündigt und so haben sie es umgesetzt. Naja, für schwedische Verhältnisse. Die sägenden Gitarren klingen unverwechselbar schwedisch und man kann jede einzelne, der oben aufgeführten Bands heraushören, Jedenfalls ein wenig und auch nur so wenig, dass große Ähnlichkeiten ausgeschlossen werden können. FIRESPAWN haben nichts innovatives geschaffen, das ist heutzutage im Death Metal wohl auch nur noch schwer möglich, aber die für sie passende Lücke gefunden. Besonders fast und extreme sind sie zwar nicht, aber stellt euch UNLEASHEDs Hymnen mit der Raserei von NECROPHOBIC und dem boshaften Gekeife von ENTOMBED vor. Eine Prise Death n Roll und fertig ist die Mixtur.
ENTOMBED Fans dürfen ohne zu zögern zugreifen, zu prägnant ist Mister Petrov in beiden Bands. Alle anderen Death Metal Fans können mit FIRESPAWN auch nicht viel falsch machen, man darf sich nur nicht auf „fast extreme Death Metal“ versteifen, denn schneller und extreme sind andere. Hier gibt es einfach nur gut gemachten, ehrlichen Death Metal.