Snakewine - Serpent Kings
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Breathtaker
2. Son Of A Gun
3. Brood Of Vipers
4. Mean Machine
5. Serpent King
6. Double Barreled
7. The Devil You Know
8. Shipwrecked
Die Bloodchamber meint:
SNAKEWINE ist eigentlich ein Reiswein, der mit dem Körper einer (vorzugsweise) Giftschlange zusätzlich beinhaltet ist. SNAKEWINE ist aber auch ein Quartett aus der Ecke um Feengrotten und Heidecksburg – Saalfeld in Thüringen. Eine beschauliche Gegend mit allerlei Touristenmagneten … und eben SNAKEWINE.
Genehmigt Euch eine Flasche Whisky oder ein paar Bier oder einfach beides und genießt den dreckigen Rock'n Roll der Thüringer.
Schon der Opener „Breathtaker“ zeigt, wohin es bei den vier Jungs geht. Rock'n Roll meets Metal mit einer Prise Blues. Und SNAKEWINE schaffen es, im Gegensatz zu einigen Genrekollegen, nicht gelangweilt und langweilig rüberzukommen. Immer schön straight in die Fresse mit geilen Hooks, hier und da mal ein Gitarrensolo, immer etwas Heavyness dabei und die dreckigen Vocals von Frontmann Ronny. Durch intelligent eingesetzte schnelle Gitarren sind die Thüringer auch deutlich mehr am Metal, als am Rock'n Roll. Und das ist auch gut so, denn so können sie sich positiv abheben.
Ja, SNAKEWINE sind schon geil. Ich kann mir vorstellen, dass sie live absolut alles wegknallen. Die Songs laden einfach zum Abfeiern ein. Auch die Produktion von Niklas Wenzel (Virtuose Vibes – Dresden) ist sehr anständig. Nicht zu steril, so dass die dirty Vibes der Thüringer auch authentisch rüberkommen. Klasse Album, das man ruhig mal antesten sollte und das auf Parties garantiert ein Kracher sein wird. Bei mir beginnen bald die Strandparties und da wird „Serpent Kings“ garantiert immer im Gepäck sein.
Genehmigt Euch eine Flasche Whisky oder ein paar Bier oder einfach beides und genießt den dreckigen Rock'n Roll der Thüringer.
Schon der Opener „Breathtaker“ zeigt, wohin es bei den vier Jungs geht. Rock'n Roll meets Metal mit einer Prise Blues. Und SNAKEWINE schaffen es, im Gegensatz zu einigen Genrekollegen, nicht gelangweilt und langweilig rüberzukommen. Immer schön straight in die Fresse mit geilen Hooks, hier und da mal ein Gitarrensolo, immer etwas Heavyness dabei und die dreckigen Vocals von Frontmann Ronny. Durch intelligent eingesetzte schnelle Gitarren sind die Thüringer auch deutlich mehr am Metal, als am Rock'n Roll. Und das ist auch gut so, denn so können sie sich positiv abheben.
Ja, SNAKEWINE sind schon geil. Ich kann mir vorstellen, dass sie live absolut alles wegknallen. Die Songs laden einfach zum Abfeiern ein. Auch die Produktion von Niklas Wenzel (Virtuose Vibes – Dresden) ist sehr anständig. Nicht zu steril, so dass die dirty Vibes der Thüringer auch authentisch rüberkommen. Klasse Album, das man ruhig mal antesten sollte und das auf Parties garantiert ein Kracher sein wird. Bei mir beginnen bald die Strandparties und da wird „Serpent Kings“ garantiert immer im Gepäck sein.