Sencirow - Crown Of Creation
Power Metal
erschienen in 2001 als Eigenproduktion
erschienen in 2001 als Eigenproduktion
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. The Hermit
2. Daydream
3. Virtu@lity
4. Judgement Day
5. Last Day of eden
6. 3:42 of Pain
7. Wages of Fear
8. Vampire
9. dark memories
Die Bloodchamber meint:
Schon zwei jahre nach dem derbst genialen Debüt Album „Dreamspace“ legen die vier Bad Laaspher mit ihrem Zweitwerk „Crown of Creation“ nach. Super, freu, glaich einlegen. Dann folgt die erste Enttäuschung auf dem Fuße, denn der Sound ist reichlich dünn geraten.
Dafür entschädigt aber schon der Opener „The Hermit“ der wie ich es auch nicht anders erwartet hätte mit einer Bilderbuch Melodie glänzt. Oder der Refrain Göttlich. Vom Hocker hauen kann auch der Rhythmus Part in der Mitte des Songs. Schon zu diesem Zaitpunkt fällt auf, dass sich bei SENCIROW glücklicherweise gar nicht so viel geändert hat. Nur eines merkt man nach mehrmaligem hören. Im Songwriting haben sich die Herren schon ne Ecke verbessert. Die Stücke sind noch ein bisschen besser als zuletzt auf „Dreamspace“ , eingängiger, besser geschrieben. Ach was wiess ich, ich wiess nur soviel - ist wieder ein Stück arschgeilen Metals geworden. Natürlich auch wieder ohne sich irgendwelchen Trends anzubiedern. Mit der Halbballade „Judgement Day“ und dem Absacker „Dark memories“ haben sich sogar zwei Hits eingeschlichen. Nur das Instrumental Stück „ 3:42 of Pain“ fällt im Vergleich zum Rest ab, demonstriert aber noch einmal eindrucksvoll das Können der Gruppe.
Wäre da nicht der schlechtere Sound (und das obwohl man im selben Studio und mit demselbem Producer aufgenommen hat) und das unspektakuläre Instrumental, würde ich die höhere Note zücken, so bleibts halt bei 8, aber kaufen solltet ihr das teil dennoch. An den Sound kann man sich gewöhnen. Auch gibt’s diesmal ein Booklet, mit allen Lyrics etc. Nur das Cover ist ziemlich langweilig geraten. Wer das Teil haben will meldet sich mit einem Zehn Euro Schein bei:
Daniel Seifert
Zur Talwiese 22
57334 Bad Laasphe
hurzelgnom@aol.com
Dafür entschädigt aber schon der Opener „The Hermit“ der wie ich es auch nicht anders erwartet hätte mit einer Bilderbuch Melodie glänzt. Oder der Refrain Göttlich. Vom Hocker hauen kann auch der Rhythmus Part in der Mitte des Songs. Schon zu diesem Zaitpunkt fällt auf, dass sich bei SENCIROW glücklicherweise gar nicht so viel geändert hat. Nur eines merkt man nach mehrmaligem hören. Im Songwriting haben sich die Herren schon ne Ecke verbessert. Die Stücke sind noch ein bisschen besser als zuletzt auf „Dreamspace“ , eingängiger, besser geschrieben. Ach was wiess ich, ich wiess nur soviel - ist wieder ein Stück arschgeilen Metals geworden. Natürlich auch wieder ohne sich irgendwelchen Trends anzubiedern. Mit der Halbballade „Judgement Day“ und dem Absacker „Dark memories“ haben sich sogar zwei Hits eingeschlichen. Nur das Instrumental Stück „ 3:42 of Pain“ fällt im Vergleich zum Rest ab, demonstriert aber noch einmal eindrucksvoll das Können der Gruppe.
Wäre da nicht der schlechtere Sound (und das obwohl man im selben Studio und mit demselbem Producer aufgenommen hat) und das unspektakuläre Instrumental, würde ich die höhere Note zücken, so bleibts halt bei 8, aber kaufen solltet ihr das teil dennoch. An den Sound kann man sich gewöhnen. Auch gibt’s diesmal ein Booklet, mit allen Lyrics etc. Nur das Cover ist ziemlich langweilig geraten. Wer das Teil haben will meldet sich mit einem Zehn Euro Schein bei:
Daniel Seifert
Zur Talwiese 22
57334 Bad Laasphe
hurzelgnom@aol.com