Nuclear Warfare - We Come In Peace
Thrash Metal
erschienen in 2006 als Eigenproduktion
dauert 42:19 min
erschienen in 2006 als Eigenproduktion
dauert 42:19 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Trained To Kill
2. Nuclear Madness
3. Under The Banner Of Lies
4. Thrash Metal Tank
5. Unholy Genesis
6. Lex Talionis
7. Warmaster
8. We Come In Peace
9. Collapse Of Reality
10. Rolling Thunder
11. After War
Die Bloodchamber meint:
Ihr wollt die volle Dröhnung Old School? Alt, scheppernd und kompromisslos? Mit dem gediegenem Flair der 80er Jahre?
Dann seid ihr bei NUCLEAR WARFARE und deren neuem Album „We Come In Peace“ genau richtig, denn hier gibt es genau den Stoff zu hören, den Kreator, Sodom und Konsorten schon vor 20 Jahren aufgenommen haben. Ohne Rücksicht auf die musikalischen Entwicklungen der letzten Dekaden trümmert sich die Truppe durch elf Thrash Songs, die allesamt das Trueness-Reinheitsgebot von 1983 problemlos einhalten und auch dementsprechend klingen.
Viel mehr muss ich eigentlich dann auch schon gar nicht mehr sagen, die Zielgruppe (und vor allem natürlich jene, die den Vorgänger „War Is Unleashed“ kennen und mögen) weiß, was sie erwartet.
Einzige Kritkpunkte sind daher diesmal in erster Linie die doch etwas blasse Produktion, die vor allem Drummerin Miriam einiges an Energie entzieht, sowie die Tatsache, dass NUCLEAR WARFARE nach wie vor mit der Formel „Stumpf ist Trumpf“ arbeiten und nicht gerade übermäßig viel dafür tun, ihrem Sound ein ganz spezielles Gesicht zu geben, auch wenn einige Ansätze (in Form von kleinen Sprechpassagen und Zitaten) durchaus vorhanden sind.
Wie auch immer, „We Come In Peace“ schließt nahtlos an das Debüt an und sollte somit jedem Thrasher gefallen, der seit geraumer Zeit in einem Atombunker eingeschlossen war oder einfach keinerlei Wert auf Innovationen legt.
Sieben Punkte demnach für eine gute Undergroundplatte, in die hörbar viel Herzblut investiert wurde.
Dann seid ihr bei NUCLEAR WARFARE und deren neuem Album „We Come In Peace“ genau richtig, denn hier gibt es genau den Stoff zu hören, den Kreator, Sodom und Konsorten schon vor 20 Jahren aufgenommen haben. Ohne Rücksicht auf die musikalischen Entwicklungen der letzten Dekaden trümmert sich die Truppe durch elf Thrash Songs, die allesamt das Trueness-Reinheitsgebot von 1983 problemlos einhalten und auch dementsprechend klingen.
Viel mehr muss ich eigentlich dann auch schon gar nicht mehr sagen, die Zielgruppe (und vor allem natürlich jene, die den Vorgänger „War Is Unleashed“ kennen und mögen) weiß, was sie erwartet.
Einzige Kritkpunkte sind daher diesmal in erster Linie die doch etwas blasse Produktion, die vor allem Drummerin Miriam einiges an Energie entzieht, sowie die Tatsache, dass NUCLEAR WARFARE nach wie vor mit der Formel „Stumpf ist Trumpf“ arbeiten und nicht gerade übermäßig viel dafür tun, ihrem Sound ein ganz spezielles Gesicht zu geben, auch wenn einige Ansätze (in Form von kleinen Sprechpassagen und Zitaten) durchaus vorhanden sind.
Wie auch immer, „We Come In Peace“ schließt nahtlos an das Debüt an und sollte somit jedem Thrasher gefallen, der seit geraumer Zeit in einem Atombunker eingeschlossen war oder einfach keinerlei Wert auf Innovationen legt.
Sieben Punkte demnach für eine gute Undergroundplatte, in die hörbar viel Herzblut investiert wurde.