Kojak - Simply Complicated
Alternative / Rock / Punk
erschienen in 2006 als Eigenproduktion
dauert 13:59 min
erschienen in 2006 als Eigenproduktion
dauert 13:59 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. waiting 4your heart 2bleed
2. cry
3. holding on
4. jump back
Die Bloodchamber meint:
Ja, jetzt weiß ich es eben auch. Ich weiß nun, wer KOJAK ist, beziehungsweise war und kann aus diesem Grund noch ein bisschen mehr lächeln, wenn ich die 4-Track Scheibe von, eben, von KOJAK in den Player haue. Der Kontakt zu den Jungens, von denen drei aus den US of A kommen, kam durch ein gemeinsames Konzert zustande, wo mich deren Herrn Bassist ansprang (ehrlich, von der Bühne und auf mich...auch wenn er es bestreitet). Nach drei gewechselten Sätzen war klar, dass die gesamte Formation absolut durchgeknallt ist und ich ihre CD haben musste. Und jetzt hab ich sie. Gut für mich. Sehr gut...
Denn „simply complicated“ macht einfach echt viel Spaß, auch wenn es im Grunde über die Musik nicht viel zu sagen gibt. Da mischt sich Punk mit Rock und ein kleine Portion modernerer Elemente. Dann wird diese Masse in eine mitsingkompatible und ohrwurmverdächtige Form gepresst und – tadaa – fertig ist der Viertelstundenspaß. Tja, mehr Spielzeit bringt die CD leider nicht auf die Waage, was mir das Bewerten auf der einen Seite sehr einfach und auf der anderen Seite sehr schwer macht. Trotzdem bieten die vier gebotenen Stücke einen guten Einblick in das, was sich hinter KOJAK verbindet. Und, unter uns, das könnte mal was echt großes werden. Denn die Songs sind einfach hitverdächtig strukturiert und lassen den berühmten (irgendwann lasse ich dieses Wort mal einfach weg...) Funken überspringen. Technisch ist ebenfalls alles in bester Ordnung, allen voran gefällt mir Sänger Jamie sehr gut. Nebenbei ist der Mann ein absolutes Naturtalent, wenn es um die Kreation abgefahrener Neologismen geht. Ja, Arschloch war gestern, Arschsauger ist heute...das aus dem Mund eines Amerikaners ist ein Garant für stundenlangen Spaß.
So, wer jetzt Lust hat auf Spaß, bitte, dem sei „Simply Complicated“ ans Herz gelegt. Einfach auf die Homepage der Truppe surfen und CD ordern. Und sollet ihr mal die Gelegenheit haben, euch KOJAK live anzutun, dann lasst euch diese Chance nicht entgehen. Sie sind jeden Cent wert.
Denn „simply complicated“ macht einfach echt viel Spaß, auch wenn es im Grunde über die Musik nicht viel zu sagen gibt. Da mischt sich Punk mit Rock und ein kleine Portion modernerer Elemente. Dann wird diese Masse in eine mitsingkompatible und ohrwurmverdächtige Form gepresst und – tadaa – fertig ist der Viertelstundenspaß. Tja, mehr Spielzeit bringt die CD leider nicht auf die Waage, was mir das Bewerten auf der einen Seite sehr einfach und auf der anderen Seite sehr schwer macht. Trotzdem bieten die vier gebotenen Stücke einen guten Einblick in das, was sich hinter KOJAK verbindet. Und, unter uns, das könnte mal was echt großes werden. Denn die Songs sind einfach hitverdächtig strukturiert und lassen den berühmten (irgendwann lasse ich dieses Wort mal einfach weg...) Funken überspringen. Technisch ist ebenfalls alles in bester Ordnung, allen voran gefällt mir Sänger Jamie sehr gut. Nebenbei ist der Mann ein absolutes Naturtalent, wenn es um die Kreation abgefahrener Neologismen geht. Ja, Arschloch war gestern, Arschsauger ist heute...das aus dem Mund eines Amerikaners ist ein Garant für stundenlangen Spaß.
So, wer jetzt Lust hat auf Spaß, bitte, dem sei „Simply Complicated“ ans Herz gelegt. Einfach auf die Homepage der Truppe surfen und CD ordern. Und sollet ihr mal die Gelegenheit haben, euch KOJAK live anzutun, dann lasst euch diese Chance nicht entgehen. Sie sind jeden Cent wert.