Bitterness - Sweet Suicide Solutions
Death Thrash Metal
erschienen in 2003 als Eigenproduktion
dauert 46:24 min
erschienen in 2003 als Eigenproduktion
dauert 46:24 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Architects Of The Apocalypse
2. Burden Of Past
3. Eve Of Destruction
4. The Last Dance
5. Embrace The Depression
6. Beyond A Subconscious World
7. Portal Of Haunting Dreams
8. Sweet Suicide Solutions
9. Twinkling Red Tears
10. Chain Of Command
11. (Bonus) Troops Of Doom
Die Bloodchamber meint:
Nach dem letztjährigen Demo "Dawn Of Golden Blood" folgt nun mit "Sweet Suicide Solutions" der nächste Streich der Death/Thrasher. Diesmal gehts eine ganze Dreiviertelstunde lang zur Sache, die Scheibe hat ein professionelles Äusseres verpasst bekommen und auch der Sound der ebenfalls in Eigenregie produzierten CD klingt von Beginn an deutlich druckvoller und ausgereifter.
Es macht immer wieder Laune, Bands während ihrer Entwicklungsphase zu beobachten, insbesondere, wenn wie bei BITTERNESS eine stetige Steigerung erkennbar ist. Das Songwriting ist direkter geworden und weiss genau, mit welchen Mitteln es die gewünschten Ziele erreichen kann. Beim Thrash ist es nunmal vorrangig das Ziel, den Hörer von seinem fetten Arsch zu kriegen und seine Matte zum Wedeln zu bringen. Dazu braucht es von Beginn an markante und greifbare Riffs und die kann "Sweet Sucide Solutions" ohne Zweifel aufweisen. Ein absoluter Knaller wie "Eve Of Destruction" bietet zudem noch einen Mörder-Chorus, bei dem man einfach nicht ruhig sitzen bleiben kann. Zwar stellt ein solches Highlight das restliche Liedgut ein wenig in den Schatten, das soll aber nicht heissen, dass der Rest schlecht sei. Im Gegenteil.
Sehr deutlich ist auch wieder die Vorliebe der Band für sich stetig steigernde Songs zu erkennen. Fast immer geht es mit einem langsamen Akustikpart los, der dann (meistens) in ein knalliges Riff gipfelt und aggressiv ausklingt. Mit kleineren Instrumentalstücken bricht man aus diesem Stil zwar aus, aber dennoch wirkt die Songzusammenstellung stets harmonisch.
Ein kleines Schmankerl für die Fans ist zum Schluss auch noch enthalten. Mit ihrer nicht erwähnten Version von "Troops Of Doom" zollt die Band den Urmitgliedern von SEPULTURA Tribut und runden damit eine durchweg gelungene Scheibe ab.
Bekommen kann man das gute Stück für magere 6 € (plus 2€ P+V) bei:
Frank Urschler
Leinerstr. 18
78462 Konstanz
www.bitterness.de
info@bitterness.de
Es macht immer wieder Laune, Bands während ihrer Entwicklungsphase zu beobachten, insbesondere, wenn wie bei BITTERNESS eine stetige Steigerung erkennbar ist. Das Songwriting ist direkter geworden und weiss genau, mit welchen Mitteln es die gewünschten Ziele erreichen kann. Beim Thrash ist es nunmal vorrangig das Ziel, den Hörer von seinem fetten Arsch zu kriegen und seine Matte zum Wedeln zu bringen. Dazu braucht es von Beginn an markante und greifbare Riffs und die kann "Sweet Sucide Solutions" ohne Zweifel aufweisen. Ein absoluter Knaller wie "Eve Of Destruction" bietet zudem noch einen Mörder-Chorus, bei dem man einfach nicht ruhig sitzen bleiben kann. Zwar stellt ein solches Highlight das restliche Liedgut ein wenig in den Schatten, das soll aber nicht heissen, dass der Rest schlecht sei. Im Gegenteil.
Sehr deutlich ist auch wieder die Vorliebe der Band für sich stetig steigernde Songs zu erkennen. Fast immer geht es mit einem langsamen Akustikpart los, der dann (meistens) in ein knalliges Riff gipfelt und aggressiv ausklingt. Mit kleineren Instrumentalstücken bricht man aus diesem Stil zwar aus, aber dennoch wirkt die Songzusammenstellung stets harmonisch.
Ein kleines Schmankerl für die Fans ist zum Schluss auch noch enthalten. Mit ihrer nicht erwähnten Version von "Troops Of Doom" zollt die Band den Urmitgliedern von SEPULTURA Tribut und runden damit eine durchweg gelungene Scheibe ab.
Bekommen kann man das gute Stück für magere 6 € (plus 2€ P+V) bei:
Frank Urschler
Leinerstr. 18
78462 Konstanz
www.bitterness.de