Furious Styles - Life Lessons
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Smile now...(Instrumental)
2. Round one (Furious)
3. Time to pay
4. Shatterproof
5. Ain't gotta lie to kick it
6. Mind yout business
7. On blast (D.W.C.)
8. Unfadeable
9. Reality check
10. Words of a king
11. Born on the outside
12. ...Cry later (Instrumental)
Die Bloodchamber meint:
Damit die Crossover-Abteilung auf dieser Seite auch mal wieder zu Wort kommt, gibt es mit vorliegender Platte etwas ganz „Furioses“ aus dem Hause Alveran. FURIOUS STYLES aus Grunge-City Seattle haben mit dem Frühneunziger-Karohemden garantiert nichts am Hut. Hier regieren Baseball-Caps, die schlecht sitzende Hosen und geschwungene Fäuste im Moshpit.
Macho-Core-Freunde aufgepasst! Der wütende Fünfer spielt straighte Riffs mit ungebremsten Brutalo-Faktor, kombiniert das aber...Achtung!...mit Hip Hop. Keine Angst! Das ist nicht die Rückkehr von Fred Durst (der sowieso nie brutal war), höchstens von BODY COUNT, nur frischer, jünger und mit etwas weniger überstrapazierten „Ich-bin-in-einer-Scheißgegend-
aufgewachsen-und-hasse-deswegen-alle“-Klischees. Zusammen mit einer prallen Produktion und kleinen Überraschungsmomenten wie einem Gitarrensolo macht das Spaß und animiert das ein oder andere Mal zu einem dezenten Hüpfer. Grundsolide Mischmucke der heutzutage seltener gehörten Art – bleibt nur zu bezweifeln, dass jemand bei einer Gesamtspielzeit von nicht einmal 25 Minuten den Preis für ein volles Album zahlen will.
Macho-Core-Freunde aufgepasst! Der wütende Fünfer spielt straighte Riffs mit ungebremsten Brutalo-Faktor, kombiniert das aber...Achtung!...mit Hip Hop. Keine Angst! Das ist nicht die Rückkehr von Fred Durst (der sowieso nie brutal war), höchstens von BODY COUNT, nur frischer, jünger und mit etwas weniger überstrapazierten „Ich-bin-in-einer-Scheißgegend-
aufgewachsen-und-hasse-deswegen-alle“-Klischees. Zusammen mit einer prallen Produktion und kleinen Überraschungsmomenten wie einem Gitarrensolo macht das Spaß und animiert das ein oder andere Mal zu einem dezenten Hüpfer. Grundsolide Mischmucke der heutzutage seltener gehörten Art – bleibt nur zu bezweifeln, dass jemand bei einer Gesamtspielzeit von nicht einmal 25 Minuten den Preis für ein volles Album zahlen will.