Ken Hensley - Blood On The Highway
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. (This Is) Just The Beginning
2. We're On Our Way
3. Blood On The Highway
4. You've Got It
5. Doom (Scene 1)
6. It Won't Last
7. Think Twice
8. Doom (Scene 2)
9. There Comes A Time
10. Okay (This House Is Down)
11. What You Gonna Do
12. Postscript
13. I Did It All
14. The Last Dance
Die Bloodchamber meint:
Der Name Ken Hensley ist aus der Geschichte des (harten) Rocks ebenso wenig weg zu denken wie Heino in der Historie der Volksverblödung. Der Mann war in seiner Karriere mit seiner Band URIAH HEEP, auf Solopfaden und als Mitwirkender bei allen möglichen Alben anderer Acts (AYREON, W.A.S.P., und sogar THERION) dermaßen vielbeschäftigt, daß man denken könnte, es hätte nie was anderes als Musik für den alten Mann gegeben. Stimmt aber wohl auch, schließlich hat er seinen Status als Musiker und Rockstar desöfteren gebührend gefeiert. Und zwar mit allem, was dazu gehört!
Und genau darum geht’s auch beim vorliegenden Konzeptwerk „Blood On The Highway“ (dessen Story übrigens als Biographie in Buchform erscheint): Das Leben des Rockstars Ken Hensley und der Verlust dieses Status, von dem sich Herr Hensley nach eigenen Aussagen in 20 Jahren noch immer nicht erholt hat. Umgesetzt wird diese Geschichte in Form von 11 hochklassigen (Hard-)Rock-Kompositionen (+ die beiden „Doom“-Zwischenteile und „Postcript), die sich in direkter Nachbarschaft zu Göttern wie MAGNUM, FOREIGNER und manchmal gar MASTERPLAN befinden. Soll heißen, neben ruhigen Nummern wie der von Eve Gallagher gesungenen Ballade „Think Twice“ (der mit der nächsten Ballade „There Comes A Time“ der Schwachpunkt der Platte folgt), „What You Gonna Do“, „I Did It All“ oder dem gänsehäutigen „It Won´t Last“ finden sich Rock-Nummern wie „(This Is) Just The Beginning“ und „We´re On Our Way“ und treibender Stoff wie das von Jorn Lande einmal mehr fantastisch gesungene „You´ve Got It“. Nicht unerwähnt bleiben darf an dieser Stelle auch das URIAH HEEP-mäßige Killerteil „Okay (This House Is Down)“!
Überhaupt passen die einzelnen Gastsänger dermaßen perfekt zu den einzelnen Songs, daß einem Hören und Sehen vergeht. Neben den erwähnten Burschen Lande (der mittlerweile wohl überall sein Geld verdient) und HEEP-Sänger Lawton stehen auch Hensley selber und die Bluesröhre Glenn Hughes hinter dem Mikro und verhelfen der vertonten Biographie zu einem Beinahe-Klassiker-Status. Für eine solche Leistung gehört Herrn Hensley eigentlich einen Orden verliehen. „Blood On The Highway“ gehört auf alle Fälle zu den besten Rock/Hardrock-Alben dieses Jahres, ist sogar einen halben Tacken besser als die letzte MAGNUM und sollte von allen AOR/Rock-Fans sofort verhaftet werden!!!
Und genau darum geht’s auch beim vorliegenden Konzeptwerk „Blood On The Highway“ (dessen Story übrigens als Biographie in Buchform erscheint): Das Leben des Rockstars Ken Hensley und der Verlust dieses Status, von dem sich Herr Hensley nach eigenen Aussagen in 20 Jahren noch immer nicht erholt hat. Umgesetzt wird diese Geschichte in Form von 11 hochklassigen (Hard-)Rock-Kompositionen (+ die beiden „Doom“-Zwischenteile und „Postcript), die sich in direkter Nachbarschaft zu Göttern wie MAGNUM, FOREIGNER und manchmal gar MASTERPLAN befinden. Soll heißen, neben ruhigen Nummern wie der von Eve Gallagher gesungenen Ballade „Think Twice“ (der mit der nächsten Ballade „There Comes A Time“ der Schwachpunkt der Platte folgt), „What You Gonna Do“, „I Did It All“ oder dem gänsehäutigen „It Won´t Last“ finden sich Rock-Nummern wie „(This Is) Just The Beginning“ und „We´re On Our Way“ und treibender Stoff wie das von Jorn Lande einmal mehr fantastisch gesungene „You´ve Got It“. Nicht unerwähnt bleiben darf an dieser Stelle auch das URIAH HEEP-mäßige Killerteil „Okay (This House Is Down)“!
Überhaupt passen die einzelnen Gastsänger dermaßen perfekt zu den einzelnen Songs, daß einem Hören und Sehen vergeht. Neben den erwähnten Burschen Lande (der mittlerweile wohl überall sein Geld verdient) und HEEP-Sänger Lawton stehen auch Hensley selber und die Bluesröhre Glenn Hughes hinter dem Mikro und verhelfen der vertonten Biographie zu einem Beinahe-Klassiker-Status. Für eine solche Leistung gehört Herrn Hensley eigentlich einen Orden verliehen. „Blood On The Highway“ gehört auf alle Fälle zu den besten Rock/Hardrock-Alben dieses Jahres, ist sogar einen halben Tacken besser als die letzte MAGNUM und sollte von allen AOR/Rock-Fans sofort verhaftet werden!!!