Dawn Of Destruction - Brighter Than A Thousand Suns (EP)
Death Metal
erschienen am 23.01.2007 als Eigenproduktion
dauert 20:46 min
erschienen am 23.01.2007 als Eigenproduktion
dauert 20:46 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Burn Your Cross
2. Brighter Than A Thousand Suns
3. The Denial
4. Once
5. The Dualism
6. The Dices Are Fallen
Die Bloodchamber meint:
„… Mit ihrer zweiten CD streben DAWN OF DESTRUCTION eine endgültige Festigung eines bevorstehenden Vertrages bei einem Label, sowie die Möglichkeit viele Gigs zu spielen, an…". Dies ist ein Auszug aus der Info, die die CD beinhaltet. Nun gut, ich denke, dass diese Endgültigkeit leider aufgeschoben werden muss, denn bei DAWN OF DESTRUCTION ist der Name Programm! Der Beginn der Zerstörung von musikalisch guten Ansätzen. Gigs spielen? Wie soll das denn beim Soundcheck funktionieren, wenn diese Norddeutschen nicht mal auf CD einen einigermaßen vernünftigen Sound zustande bringen? Doch mal zur Musik des Quartetts.
Hmm, mich wundert es ein wenig, dass laut Bandpage ein Basser mitwirkt. Ich kann ihn allerdings nicht vernehmen. Ja, wo ist er nur?? Pullern? Mittagessen? Keine Ahnung. Singen soll dieser Mensch allerdings auch noch. Und zwei verschiedene Vocals sind zu hören, aber den Bass hat er wohl zu hause vergessen. So, und was macht der Rest der Band? Ein paar ganz gute Riffs, Midtempo bis Blastbeats und monotones Gegrunze, das total uninspiriert klingt. Ab uns zu mal Gekeife und so kann man die ganze EP beschreiben. Es ist total langweilig und der Sound ist absolut grottig. Die Gitarrensoli hören sich an, als würden sie gar nicht dazugehören… ja, diese Band weiß irgendwie nicht, was sie nun eigentlich machen wollen. Technischen Death Metal? Dazu ist der Sound zu scheiße! Brutal Death Metal?? Dazu sind die Gitarren zu dünn. Ganz gute Ansätze beginnen erst mit dem vierten Track „Once“. Da höre ich auch das erste Mal einen Bass und lässt mich jauchzen: „Ahhh… da ist er ja!“. Nun, bei den Songs merkt man, dass die Jungs ihre Instrumente zwar beherrschen (Drums sind geil, die Gitarristen technisch ganz gut drauf), aber es fehlt die Harmonie. Und die miserable Produktion tut ihr Übriges!!
Mir fällt zu dieser CD nicht viel ein und ich vergesse sie auch recht schnell. Ein Label werden DAWN OF DESTRUCTION damit wohl nicht finde. Aber mit Gigs könnten die Norddeutschen eventuell etwas mehr Feeling für dieses Musikgenre bekommen. 2,50 EURO (!!!!) kostet dieses Demo und ist zu bestellen über die Bandhomepage. Das kann man allerdings ruhig mal investieren, auch wenn’s nicht doll ist.
Hmm, mich wundert es ein wenig, dass laut Bandpage ein Basser mitwirkt. Ich kann ihn allerdings nicht vernehmen. Ja, wo ist er nur?? Pullern? Mittagessen? Keine Ahnung. Singen soll dieser Mensch allerdings auch noch. Und zwei verschiedene Vocals sind zu hören, aber den Bass hat er wohl zu hause vergessen. So, und was macht der Rest der Band? Ein paar ganz gute Riffs, Midtempo bis Blastbeats und monotones Gegrunze, das total uninspiriert klingt. Ab uns zu mal Gekeife und so kann man die ganze EP beschreiben. Es ist total langweilig und der Sound ist absolut grottig. Die Gitarrensoli hören sich an, als würden sie gar nicht dazugehören… ja, diese Band weiß irgendwie nicht, was sie nun eigentlich machen wollen. Technischen Death Metal? Dazu ist der Sound zu scheiße! Brutal Death Metal?? Dazu sind die Gitarren zu dünn. Ganz gute Ansätze beginnen erst mit dem vierten Track „Once“. Da höre ich auch das erste Mal einen Bass und lässt mich jauchzen: „Ahhh… da ist er ja!“. Nun, bei den Songs merkt man, dass die Jungs ihre Instrumente zwar beherrschen (Drums sind geil, die Gitarristen technisch ganz gut drauf), aber es fehlt die Harmonie. Und die miserable Produktion tut ihr Übriges!!
Mir fällt zu dieser CD nicht viel ein und ich vergesse sie auch recht schnell. Ein Label werden DAWN OF DESTRUCTION damit wohl nicht finde. Aber mit Gigs könnten die Norddeutschen eventuell etwas mehr Feeling für dieses Musikgenre bekommen. 2,50 EURO (!!!!) kostet dieses Demo und ist zu bestellen über die Bandhomepage. Das kann man allerdings ruhig mal investieren, auch wenn’s nicht doll ist.