Falling Down
Falling Down
Herzogenaurach, Altstadtfest
01.06.2002
01.06.2002
Das Herzogenauracher Altstadtfest ist normalerweise musikalisch eher von biederer Volksmusik und dämlichen Cover Rock Gruppen geprägt, doch am nachmittag bot die Stadt Gruppen aus der Umgebung an auf der Bühne im Schlosspark zu spielen. So durfte von 15 – 16 Uhr auch FALLING DOWN ran.
Die Bühne sah aus wie das Baugerüst eines Neubaus, sehr schön zusammengeschustert aus Baugerüst und hässlichem grünen Planen. Aber egal, die Bühne sagt ja nichts über die Leistung der Band aus. Zuerst zeigten sich die Bamberger sichtlich erfreut darüber, dass doch einige Metaller gekommen waren (das normale Zuschauerbild waren halt „normale“ Bürger oder Leute die nur ihr Bier trinken wollten und FALLING DOWN somit zwangsweise mitbekamen).
Die sechs Jungens , die neuerdings auch eine Sängerin mit an Bord haben, stapften dann auf die Bühne um loszulegen. Sound war eigentlich ganz in Ordnung, vielleicht ein bissel zu leise, war aber anscheinend von der Stadt so verordnet. Auch hätte vielleicht der bass ein kleines bisschen lauter gehört. Aber alles in allem war er OK. Auch von kleineren technischen Schwierigkeiten (so war bei den ersten Songs anscheinend nix auf den Monitor Boxen zu hören)ließen FALLING DOWN sich nicht einschüchtern und zockten gut gelaunt ihren Set runter.
Besonders gefallen hat der Band als sich es dann doch noch 2 –3 Nasen nicht nehmen ließen und munter zu der Mischung aus Schwedentod, Power/Speed Metal a la STRATOVARIUS und einer Prise Thrash moshten (mich eingeschlossen – hehe). Besonders hervorzuheben ist auch die Bühnenperformance von Keyboarder Chris der den gesamten Gig lang cool mit seiner Sonnebrille regungslos dastand und spielte – KULT!! Für diese genialen Bewegungsabläufe wurde er dann auch noch(wie Gitarrero Sany – von wegen H&M Klamotten) von seinem Sänger gescholten! War geil, obwohl nicht wirklich Metal Stimmung aufkam. Die letzten 2 Bewetungspunkte spare ich mir auf für Gigs in besserem ambiente - hehe
Die Bühne sah aus wie das Baugerüst eines Neubaus, sehr schön zusammengeschustert aus Baugerüst und hässlichem grünen Planen. Aber egal, die Bühne sagt ja nichts über die Leistung der Band aus. Zuerst zeigten sich die Bamberger sichtlich erfreut darüber, dass doch einige Metaller gekommen waren (das normale Zuschauerbild waren halt „normale“ Bürger oder Leute die nur ihr Bier trinken wollten und FALLING DOWN somit zwangsweise mitbekamen).
Die sechs Jungens , die neuerdings auch eine Sängerin mit an Bord haben, stapften dann auf die Bühne um loszulegen. Sound war eigentlich ganz in Ordnung, vielleicht ein bissel zu leise, war aber anscheinend von der Stadt so verordnet. Auch hätte vielleicht der bass ein kleines bisschen lauter gehört. Aber alles in allem war er OK. Auch von kleineren technischen Schwierigkeiten (so war bei den ersten Songs anscheinend nix auf den Monitor Boxen zu hören)ließen FALLING DOWN sich nicht einschüchtern und zockten gut gelaunt ihren Set runter.
Besonders gefallen hat der Band als sich es dann doch noch 2 –3 Nasen nicht nehmen ließen und munter zu der Mischung aus Schwedentod, Power/Speed Metal a la STRATOVARIUS und einer Prise Thrash moshten (mich eingeschlossen – hehe). Besonders hervorzuheben ist auch die Bühnenperformance von Keyboarder Chris der den gesamten Gig lang cool mit seiner Sonnebrille regungslos dastand und spielte – KULT!! Für diese genialen Bewegungsabläufe wurde er dann auch noch(wie Gitarrero Sany – von wegen H&M Klamotten) von seinem Sänger gescholten! War geil, obwohl nicht wirklich Metal Stimmung aufkam. Die letzten 2 Bewetungspunkte spare ich mir auf für Gigs in besserem ambiente - hehe