Vader Septicflesh Devian und Inactive Messiah
Vader, Septicflesh, Devian und Inactive Messiah
Darmstadt, Steinbruch Theater
25.05.2008
25.05.2008
Die Konzertreihe im Steinbruch Theater Darmstadt ging am 25.05. in die nächste Runde. Diesmal gaben sich VADER die Ehre und hatten auch gleich noch SEPTICFLESH, DEVIAN und INACTIVE MESSIAH mit im Gepäck.
Den Anfang machten INACTIVE MESSIAH. Von deren Set bekam ich aber leider nur noch das letzte Stück mit, da die Band doch schon recht früh die Bühne betreten hatte. Da das Konzert an einem Sonntag stattfand, haben die Veranstalter an die Gäste gedacht. Die meisten Besucher mussten natürlich am nächsten Tag früh raus und so ließ man das Konzert zeitig beginnen. Sehr löblich. Genauso positiv aufgefallen sind mir die wirklich sehr kurzen Umbaupausen, so dass es gleich weitergehen konnte.
DEVIAN, die Band um die Ex-MARDUK Mitglieder Legion und Emil enterten als nächstes die Bühne und feuerten sogleich aus allen Rohren. Live kommt die Musik der Truppe meiner Meinung nach noch um einiges besser rüber als auf Platte. Dies mag aber auch an der tollen Liveperformance der Band liegen. Gerade Frontmann Legion ist ein echtes Energiebündel, schreit und bangt sich die Seele aus dem Leib und hat sichtlich Spaß dabei. So springt er während des Sets auch mal von der Bühne und mischt im Moshpit mit. Am Ende des Sets muss man wirklich sagen, dass DEVIAN einen überaus positiven und vor allem sympathischen Eindruck hinterlassen haben.
Die Griechen von SEPTICFLESH wollten musikalisch nicht ganz zu den anderen Bands des Abends passen. Aber ein wenig Abwechslung kann ja bekanntlich nicht schaden. Und so kam auch ihr Auftritt gut beim Publikum an. Ihr Dark Metal bot trotz des atmosphärischen Anstrichs wenige Verschnaufpausen für das bangfreudige Volk vor der Bühne.
Und dann war es auch schon Zeit für VADER. Die meisten Leute waren natürlich wegen des polnischen Abrisskommandos angereist und so füllte sich der Platz vor der Bühne doch beträchtlich. Die alten Hasen ließen sich natürlich nicht zweimal bitten und lieferten einen tollen Auftritt ab. Es ist immer wieder lohnenswert, eine VADER Show zu besuchen. Die Band ist fantastisch aufeinander eingespielt und so wird das aggressive Songmaterial äußerst souverän und tight dargeboten. Ein getriggertes Schlagzeug ist nicht jedermanns Sache, doch der Drumsound konnte an diesem Abend einiges. Den Höhepunkt der Show bildet immer noch Songgranaten wie „Epitaph“ und natürlich „Wings“. Die Hörerschaft geht bei den Klängen der Polen steil und würdigt den gelungenen Auftritt mit dickem Applaus. Eine Zugabe gibt es dann auch noch, und zwar in Form des SLAYER Covers „Raining Blood“.
Somit bleibt alles beim Alten. Das Steinbruch Theater ist einen Konzertbesuch definitiv wert und wird auch in Zukunft mit attraktiven Bandpackages viele Banger zum Besuch locken. Schaut mal auf der Homepage vorbei, es lohnt sich. So werden in naher Zukunft unter anderem auch UNLEASHED, KRISIUN, ENSLAVED, HELRUNAR und viele andere Bands dort zu Gast sein.
http://www.steinbruch-theater.de/
Den Anfang machten INACTIVE MESSIAH. Von deren Set bekam ich aber leider nur noch das letzte Stück mit, da die Band doch schon recht früh die Bühne betreten hatte. Da das Konzert an einem Sonntag stattfand, haben die Veranstalter an die Gäste gedacht. Die meisten Besucher mussten natürlich am nächsten Tag früh raus und so ließ man das Konzert zeitig beginnen. Sehr löblich. Genauso positiv aufgefallen sind mir die wirklich sehr kurzen Umbaupausen, so dass es gleich weitergehen konnte.
DEVIAN, die Band um die Ex-MARDUK Mitglieder Legion und Emil enterten als nächstes die Bühne und feuerten sogleich aus allen Rohren. Live kommt die Musik der Truppe meiner Meinung nach noch um einiges besser rüber als auf Platte. Dies mag aber auch an der tollen Liveperformance der Band liegen. Gerade Frontmann Legion ist ein echtes Energiebündel, schreit und bangt sich die Seele aus dem Leib und hat sichtlich Spaß dabei. So springt er während des Sets auch mal von der Bühne und mischt im Moshpit mit. Am Ende des Sets muss man wirklich sagen, dass DEVIAN einen überaus positiven und vor allem sympathischen Eindruck hinterlassen haben.
Die Griechen von SEPTICFLESH wollten musikalisch nicht ganz zu den anderen Bands des Abends passen. Aber ein wenig Abwechslung kann ja bekanntlich nicht schaden. Und so kam auch ihr Auftritt gut beim Publikum an. Ihr Dark Metal bot trotz des atmosphärischen Anstrichs wenige Verschnaufpausen für das bangfreudige Volk vor der Bühne.
Und dann war es auch schon Zeit für VADER. Die meisten Leute waren natürlich wegen des polnischen Abrisskommandos angereist und so füllte sich der Platz vor der Bühne doch beträchtlich. Die alten Hasen ließen sich natürlich nicht zweimal bitten und lieferten einen tollen Auftritt ab. Es ist immer wieder lohnenswert, eine VADER Show zu besuchen. Die Band ist fantastisch aufeinander eingespielt und so wird das aggressive Songmaterial äußerst souverän und tight dargeboten. Ein getriggertes Schlagzeug ist nicht jedermanns Sache, doch der Drumsound konnte an diesem Abend einiges. Den Höhepunkt der Show bildet immer noch Songgranaten wie „Epitaph“ und natürlich „Wings“. Die Hörerschaft geht bei den Klängen der Polen steil und würdigt den gelungenen Auftritt mit dickem Applaus. Eine Zugabe gibt es dann auch noch, und zwar in Form des SLAYER Covers „Raining Blood“.
Somit bleibt alles beim Alten. Das Steinbruch Theater ist einen Konzertbesuch definitiv wert und wird auch in Zukunft mit attraktiven Bandpackages viele Banger zum Besuch locken. Schaut mal auf der Homepage vorbei, es lohnt sich. So werden in naher Zukunft unter anderem auch UNLEASHED, KRISIUN, ENSLAVED, HELRUNAR und viele andere Bands dort zu Gast sein.
http://www.steinbruch-theater.de/