X-Mas - Marduk Napalm Death Finntroll Vader The Black Dahlia Murder & Belphegor
X-Mas - Marduk, Napalm Death, Finntroll, Vader, The Black Dahlia Murder & Belphegor
Ludwigsburg, Rockfabrik
15.12.2004
15.12.2004
Auch dieses Jahr tourten wieder einige Bands im Rahmen der X-Mas Konzertabende durch die Lande. Diesmal wollte auch ich mir die Gelegenheit nicht nehmen lassen und da unter den auftretenden Bands einige recht gute, auch live schon bewährte waren, machten wir uns also auf um nach zweistündiger Fahrt mit viel Verkehr aber ohne größere Zwischenfälle in der Rockfabrik in Ludwigsburg anzukommen.
Zum ersten Mal in der Rofa erst mal kurz orientiert und über die Schließfächer gefreut, die 50 Cent waren das sichere und bequeme Verstauen von Jacke, Mobiltelefon und anderem wert. Aber das Bier (ne Hable für 2,80) sorgte nicht nur aufgrund des Preises für gemischte Gefühle- irgendwie eine ziemliche Brühe, aber naja, wir sind ja auch nicht zum Saufen, sondern zum X-Mas angucken hergekommen (oder?...).
Aus schulischen und Entfernungstechnischen Gründen war es leider nicht möglich rechtzeitig zum Auftritt der deutschen BELPHEGOR anzukommen, sodass ich nur noch anderthalb Lieder vernahm, den Abschluss stellte „Lucifer Incestus“, welches in brachial-bombastischer Black Metal Manier recht annehmlich aus den Boxen drückte. Nach kurzer Umbaupause enterten dann THE BLACK DAHLIA MURDER amerikanischen Landen die Bühne. Ihr teils nu-metallig anmutender Bekleidungsstil sorgte zwar für etwas Verwunderung, doch war die Mischung aus At The Gates mäßigem Death Metal und hörbaren Metalcore Einflüssen ganz gut, schwedisch angehauchte Riffs, metallische Passagen mit Growls und corige Teile mit Kreischgesang waren zu vernehmen. Vereinzelt sah man auch bangende Köpfe, allerdings war es noch etwas lichter vor der Bühne, doch wurde schon ganz passabel aplaudiert.
Bei mir konnten THE BLACK DAHLIA MURDER allerdings nicht so recht zünden, der Auftritt war zwar eine runde Sache, doch mir fehlte es an prägenden, speziellen Phrasen und Intensität.
So war ich schon auf VADER gespannt, da diese Band dieses Jahr anderenorts ihre Livefähigkeit bereits eindrucksvoll unter Beweis stellen konnte. Vor der Bühne wurde es auch schon merklich enger und bereits von Beginn an wurden die Polen von viel Zustimmung begleitet. VADER waren technisch versiert und sicher wie immer; man sah, dass der Trupp auf langjährige Erfahrung zurückgreifen kann. Zu Beginn gab es auch noch einen kleinen Pogostrudel und durchweg flogen vielerorts die Haare.
Im Gepäck hatten die vier Death Metaller ebenso typisch klingende VADER-Stücke wie neuere Sachen, bei welchen aber ebenfalls keine Kompromisse und große Experimente gemacht wurden. Eben VADER- immer schnell, knüppelnd und treibend mit leichter thrashiger Note, zumindest bei den älteren Sachen. Der Klassiker „Xeper“ kam nicht zum Zuge (muss ja auch nicht immer sein), „Cold Demons“ drückte auch recht gut. Die Zustimmung seitens des Publikums war riesig, gegen Ende waren vermehrt „VADER“-Rufe zu vernehmen. Als Zugabe und Abschluss ließen es sich die Osteuropäer aber nicht nehmen, wieder einen der bekanntesten Metalsongs zu covern, nämlich SLAYERs „Reign In Blood“.
Halbzeit. Und schnell nach vorne, denn nun war Folk Metal angesagt. FINNTROLL sind live eigentlich immer eine mordsmäßige Stimmungstruppe, doch machte der schlechte Sound den Auftritt ziemlich zunichte. Das Schlagzeug war viel zu laut, Gitarren und Bass passten soweit, aber der Gesang war etwas zu leise. Wirklich enttäuschend war das Ganze allerdings aufgrund der Lautstärke (wobei „laut“ und „stark“ keineswegs zutrafen) des Keyboards- war da überhaupt nen Keyboarder? Doch ja, allerdings nicht Trollhorn, sondern die Ensiferum Tastenfrau Mejiu, welche für den beschissenen Sound aber sicherlich nichts konnte.
Das Keyboard ist aufgrund der folkigen Melodien bei den Finnen eben nun mal ein sehr wichtiger Bestandteil und es war wirklich sehr schade, dass der Auftritt dadurch vermiest wurde. Wiedererkennungswert und Atmosphäre leideten sehr darunter.
Applaus und Bewegung seitens der Zuschauer waren zwar gut, doch konnte auch das den verpatzten Sound nicht mehr retten- was für ein Mischer war da am Werk?! Die Drums waren einfach viel zu laut und das Keyboard war bei den ruhigeren Stellen etwas, ansonsten gar nicht zu vernehmen. Den Anfang machte „Mäniskopesten“, auch das etwas langsamere „Grotans Barn“ und die beiden Finntroll Klassiker „Jaktens Tid“ und als Zugabe „Trollhammaren“ wurden dargeboten. Ich kann mir kaum vorstellen, dass irgendjemand (außer dem Mischer natürlich…) den schlechten Sound nicht bemerkt hat, dennoch liesen es sich die Leute nicht nehmen zu pogen, headzubangen und sich von der Menge tragen zu lassen.
Nach einer weiteren Pause wurde es dann Zeit für eine explosive Mischung aus Death Metal und Grind- NAPALM DEATH betraten die Bühne. Gleich von Beginn an gingen sowohl Band als auch das Publikum ab wie Rettich, vor allem Frontgrunzer/-kreischer Barney raste auf der Bühne herum wie von Epilepsie befallen und elektrisiert. Die Leute rasteten total aus, der „Tanzstil“ bewegte sich zwischen Pogo und halber Schlägerei, einige versuchten sich auch mehr oder weniger erfolgreich im Headbangen, bei Grind kann man eben gut ausrasten…
Und NAPALM DEATH knüppelnden was das Zeug hielt, immer zwischen Death/Thrash Metal Riffs, ganz leichten Punkeinflüssen und grindigem Gekloppe. Dabei waren die Engländer sehr sympathisch und überzeugten auf ganzer Linie! Barney grunzte und kreischte überzeugend, auch die Kreischstellen des Gitarristen waren passend, ebenso Riffs und Rhythmen.
Die Zuschauer rasteten immer mehr aus, wurden zunehmends mitgerissen. Es waren zahlreiche Stagediver zu sehen, die kurz auf der Bühne abgingen um sich anschließend zurück in die Menge fallen zu lassen. Nach einiger Zeit schien der eine oder andere beinah „halbtot“ zu sein, doch machten die meisten bis zum Ende weiter.
Genauso hielten auch die Begeisterungsstürme an und zahlreiche „Nazi Punks, Fuck Off“ Rufe waren zu hören. Neben einem Hardcore-punkigen Agnostic Front Cover ließen es sich NAPALM DEATH dann natürlich auch nicht nehmen, eben jenen Bandklassiker, ursprünglich von den Dead Kennedys geschrieben, zu spielen. Mit kurzer Vorankündigung und anschließendem „Nazis Fuck Off“ Statement erntete die Band weiteren Applaus. Auch die deutliche Stellungnahme gegen den Krieg und die Bush Regierung wurde weitgehend unterstützt. NAPALM DEATH waren meiner Meinung nach die Gewinner des Abends!
Dann sollte eine weitere, etwas längere Pause folgen. Was sofort auffiel, war das wechselnde Publikum. Die weitgehend sympathisch erscheinenden Death/Grind/Hardcore Fans mit ebensolchen T-Shirts (wie zum Beispiel Napalm Death Shirts mit durchgestrichenen Hakenkreuzen) verschwanden und ihr Platz wurde von Black Metallern eingenommen. Ansich natürlich nichts Schlimmes, vereinzelt waren allerdings auch Graveland und ähnliche Shirts zu sehen… Daraufhin erklommen MARDUK als Hauptband des Abends in voller Montur mit Corpsepaint die Bühne. Der Sound war gut und differenziert, doch konnten mich die schwedischen Schwarzmetaller nicht so richtig überzeugen. Auch seitens der Zuschauer ging die Begeisterung merklich zurück, die treibenden, rauen und schnellen Black Metal Stücke waren zwar recht gut, doch lag es sicherlich nicht zuletzt am neuen (alten) Sänger Mortuus, dass der Auftritt ziemlich durchwachsen war.
Er war ein ziemlicher Unsympath, kommunizierte nicht mit den Zuschauern und schuckte Stagediver zurück ins Publikum. Ich habe die Band zwar zuvor noch nie gesehen, doch berichtete mir ein Bekannter, dass Ex-Sänger Legion recht angenehm, kommunikativ und auch mal mit einem Grinsen auf der Bühne seine Sache viel besser gemacht hatte. Jedenfalls ging auch die Zahl der Headbanger bemerkbar zurück, nur vereinzelt waren noch fliegende Haare zu sehen. Einer streckte Mortuus gar den Mittelfinger entgegen und verließ kurze Zeit später seinen Platz vor der Bühne. Auch wir verließen vorzeitig die RoFa, denn immerhin galt es wieder einen nicht ganz kurzen Heimweg anzutreten und am nächsten Tag wieder früh aus den Federn zu springen.
Fazit: THE BLACK DAHLIA ganz akzeptabel; VADER solide, gut und sicher; FINNTROLL leider wegen dem total mistigen Sound enttäuschend; NAPALM DEATH klasse und die klaren Gewinner des Abends; MARDUK durchschnittlich mit schwachem Sänger.
Zum ersten Mal in der Rofa erst mal kurz orientiert und über die Schließfächer gefreut, die 50 Cent waren das sichere und bequeme Verstauen von Jacke, Mobiltelefon und anderem wert. Aber das Bier (ne Hable für 2,80) sorgte nicht nur aufgrund des Preises für gemischte Gefühle- irgendwie eine ziemliche Brühe, aber naja, wir sind ja auch nicht zum Saufen, sondern zum X-Mas angucken hergekommen (oder?...).
Aus schulischen und Entfernungstechnischen Gründen war es leider nicht möglich rechtzeitig zum Auftritt der deutschen BELPHEGOR anzukommen, sodass ich nur noch anderthalb Lieder vernahm, den Abschluss stellte „Lucifer Incestus“, welches in brachial-bombastischer Black Metal Manier recht annehmlich aus den Boxen drückte. Nach kurzer Umbaupause enterten dann THE BLACK DAHLIA MURDER amerikanischen Landen die Bühne. Ihr teils nu-metallig anmutender Bekleidungsstil sorgte zwar für etwas Verwunderung, doch war die Mischung aus At The Gates mäßigem Death Metal und hörbaren Metalcore Einflüssen ganz gut, schwedisch angehauchte Riffs, metallische Passagen mit Growls und corige Teile mit Kreischgesang waren zu vernehmen. Vereinzelt sah man auch bangende Köpfe, allerdings war es noch etwas lichter vor der Bühne, doch wurde schon ganz passabel aplaudiert.
Bei mir konnten THE BLACK DAHLIA MURDER allerdings nicht so recht zünden, der Auftritt war zwar eine runde Sache, doch mir fehlte es an prägenden, speziellen Phrasen und Intensität.
So war ich schon auf VADER gespannt, da diese Band dieses Jahr anderenorts ihre Livefähigkeit bereits eindrucksvoll unter Beweis stellen konnte. Vor der Bühne wurde es auch schon merklich enger und bereits von Beginn an wurden die Polen von viel Zustimmung begleitet. VADER waren technisch versiert und sicher wie immer; man sah, dass der Trupp auf langjährige Erfahrung zurückgreifen kann. Zu Beginn gab es auch noch einen kleinen Pogostrudel und durchweg flogen vielerorts die Haare.
Im Gepäck hatten die vier Death Metaller ebenso typisch klingende VADER-Stücke wie neuere Sachen, bei welchen aber ebenfalls keine Kompromisse und große Experimente gemacht wurden. Eben VADER- immer schnell, knüppelnd und treibend mit leichter thrashiger Note, zumindest bei den älteren Sachen. Der Klassiker „Xeper“ kam nicht zum Zuge (muss ja auch nicht immer sein), „Cold Demons“ drückte auch recht gut. Die Zustimmung seitens des Publikums war riesig, gegen Ende waren vermehrt „VADER“-Rufe zu vernehmen. Als Zugabe und Abschluss ließen es sich die Osteuropäer aber nicht nehmen, wieder einen der bekanntesten Metalsongs zu covern, nämlich SLAYERs „Reign In Blood“.
Halbzeit. Und schnell nach vorne, denn nun war Folk Metal angesagt. FINNTROLL sind live eigentlich immer eine mordsmäßige Stimmungstruppe, doch machte der schlechte Sound den Auftritt ziemlich zunichte. Das Schlagzeug war viel zu laut, Gitarren und Bass passten soweit, aber der Gesang war etwas zu leise. Wirklich enttäuschend war das Ganze allerdings aufgrund der Lautstärke (wobei „laut“ und „stark“ keineswegs zutrafen) des Keyboards- war da überhaupt nen Keyboarder? Doch ja, allerdings nicht Trollhorn, sondern die Ensiferum Tastenfrau Mejiu, welche für den beschissenen Sound aber sicherlich nichts konnte.
Das Keyboard ist aufgrund der folkigen Melodien bei den Finnen eben nun mal ein sehr wichtiger Bestandteil und es war wirklich sehr schade, dass der Auftritt dadurch vermiest wurde. Wiedererkennungswert und Atmosphäre leideten sehr darunter.
Applaus und Bewegung seitens der Zuschauer waren zwar gut, doch konnte auch das den verpatzten Sound nicht mehr retten- was für ein Mischer war da am Werk?! Die Drums waren einfach viel zu laut und das Keyboard war bei den ruhigeren Stellen etwas, ansonsten gar nicht zu vernehmen. Den Anfang machte „Mäniskopesten“, auch das etwas langsamere „Grotans Barn“ und die beiden Finntroll Klassiker „Jaktens Tid“ und als Zugabe „Trollhammaren“ wurden dargeboten. Ich kann mir kaum vorstellen, dass irgendjemand (außer dem Mischer natürlich…) den schlechten Sound nicht bemerkt hat, dennoch liesen es sich die Leute nicht nehmen zu pogen, headzubangen und sich von der Menge tragen zu lassen.
Nach einer weiteren Pause wurde es dann Zeit für eine explosive Mischung aus Death Metal und Grind- NAPALM DEATH betraten die Bühne. Gleich von Beginn an gingen sowohl Band als auch das Publikum ab wie Rettich, vor allem Frontgrunzer/-kreischer Barney raste auf der Bühne herum wie von Epilepsie befallen und elektrisiert. Die Leute rasteten total aus, der „Tanzstil“ bewegte sich zwischen Pogo und halber Schlägerei, einige versuchten sich auch mehr oder weniger erfolgreich im Headbangen, bei Grind kann man eben gut ausrasten…
Und NAPALM DEATH knüppelnden was das Zeug hielt, immer zwischen Death/Thrash Metal Riffs, ganz leichten Punkeinflüssen und grindigem Gekloppe. Dabei waren die Engländer sehr sympathisch und überzeugten auf ganzer Linie! Barney grunzte und kreischte überzeugend, auch die Kreischstellen des Gitarristen waren passend, ebenso Riffs und Rhythmen.
Die Zuschauer rasteten immer mehr aus, wurden zunehmends mitgerissen. Es waren zahlreiche Stagediver zu sehen, die kurz auf der Bühne abgingen um sich anschließend zurück in die Menge fallen zu lassen. Nach einiger Zeit schien der eine oder andere beinah „halbtot“ zu sein, doch machten die meisten bis zum Ende weiter.
Genauso hielten auch die Begeisterungsstürme an und zahlreiche „Nazi Punks, Fuck Off“ Rufe waren zu hören. Neben einem Hardcore-punkigen Agnostic Front Cover ließen es sich NAPALM DEATH dann natürlich auch nicht nehmen, eben jenen Bandklassiker, ursprünglich von den Dead Kennedys geschrieben, zu spielen. Mit kurzer Vorankündigung und anschließendem „Nazis Fuck Off“ Statement erntete die Band weiteren Applaus. Auch die deutliche Stellungnahme gegen den Krieg und die Bush Regierung wurde weitgehend unterstützt. NAPALM DEATH waren meiner Meinung nach die Gewinner des Abends!
Dann sollte eine weitere, etwas längere Pause folgen. Was sofort auffiel, war das wechselnde Publikum. Die weitgehend sympathisch erscheinenden Death/Grind/Hardcore Fans mit ebensolchen T-Shirts (wie zum Beispiel Napalm Death Shirts mit durchgestrichenen Hakenkreuzen) verschwanden und ihr Platz wurde von Black Metallern eingenommen. Ansich natürlich nichts Schlimmes, vereinzelt waren allerdings auch Graveland und ähnliche Shirts zu sehen… Daraufhin erklommen MARDUK als Hauptband des Abends in voller Montur mit Corpsepaint die Bühne. Der Sound war gut und differenziert, doch konnten mich die schwedischen Schwarzmetaller nicht so richtig überzeugen. Auch seitens der Zuschauer ging die Begeisterung merklich zurück, die treibenden, rauen und schnellen Black Metal Stücke waren zwar recht gut, doch lag es sicherlich nicht zuletzt am neuen (alten) Sänger Mortuus, dass der Auftritt ziemlich durchwachsen war.
Er war ein ziemlicher Unsympath, kommunizierte nicht mit den Zuschauern und schuckte Stagediver zurück ins Publikum. Ich habe die Band zwar zuvor noch nie gesehen, doch berichtete mir ein Bekannter, dass Ex-Sänger Legion recht angenehm, kommunikativ und auch mal mit einem Grinsen auf der Bühne seine Sache viel besser gemacht hatte. Jedenfalls ging auch die Zahl der Headbanger bemerkbar zurück, nur vereinzelt waren noch fliegende Haare zu sehen. Einer streckte Mortuus gar den Mittelfinger entgegen und verließ kurze Zeit später seinen Platz vor der Bühne. Auch wir verließen vorzeitig die RoFa, denn immerhin galt es wieder einen nicht ganz kurzen Heimweg anzutreten und am nächsten Tag wieder früh aus den Federn zu springen.
Fazit: THE BLACK DAHLIA ganz akzeptabel; VADER solide, gut und sicher; FINNTROLL leider wegen dem total mistigen Sound enttäuschend; NAPALM DEATH klasse und die klaren Gewinner des Abends; MARDUK durchschnittlich mit schwachem Sänger.