Battleroar - To Death And Beyond...
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. The wrathforge
2. Dragonhelm
3. Finis mundi
4. Metal from Hellas
5. Hyrkanian blades
6. Oceans of pain
7. Born in the 70's
8. Warlord of wars
9. Death before disgrace
Die Bloodchamber meint:
Richtig begeistern konnten mich die Griechen BATTLEROAR bisher noch nicht, dafür fand ich ihre ersten beiden CDs etwas zu unausgereift. Irgendwie fehlte mir einfach immer etwas, das mich dazu animierte, die Alben öfter aus dem Regal zu ziehen und ihnen Gehör zu verschaffen. Überraschenderweise verhält es sich mit dem Drittwerk „To Death And Beyond…“ komplett anders.
Der dritte Streich enthält tatsächlich alles, was ein hervorragendes Epic Metal-Album beinhalten sollte: Große Melodien, Abwechslungsreichtum und endlich auch mal ein entsprechendes Soundgewand. Schade, daß sich MANOWAR diese Scheibe wohl niemals anhören werden und sich von Killersongs wie dem eröffnenden Doppelschlag „The Wrathforge“ (mit gänsehäutiger Einleitung)/“Dragonhelm“, der Hymne „Metal From Hellas“ oder „Warlord Of Mars“ beinflussen lassen. Denn genau so wird ursprünglicher (Epic) Heavy Metal gespielt. Dazu braucht man weder Hörspiel-Romantik noch überpathetische Melodien. Denn trotz aller Epik ist „To Death And Beyond…“ jederzeit heavy und kann in dieser Hinsicht tatsächlich einem Vergleich zu beispielsweise OMEN´s „Battlecry“ standhalten. Beide Alben verbinden perfekt das Beste „aus 2 Welten“ und verknüpfen dieses zu einer ganz besonderen Mischung.
Wenn einer Band ein solcher Quantensprung gelingt, wage ich gar nicht erst zu vermuten, was BATTLEROAR im weiteren Verlauf ihrer Karriere noch so alles gelingen könnte. „To Death And Beyond…“ ist zumindest schon mal das beste Stück Heavy Metal, das Griechenland bis dato verlassen hat. Ich wünsche der Band das Glück und Durchhaltevermögen, den Underground bald verlassen zu können. Ein solches Werk hat es schlichtweg nicht verdient, nur von ein paar „KIT“-Besucher gehört zu werden! Einfach grandios!!!
Der dritte Streich enthält tatsächlich alles, was ein hervorragendes Epic Metal-Album beinhalten sollte: Große Melodien, Abwechslungsreichtum und endlich auch mal ein entsprechendes Soundgewand. Schade, daß sich MANOWAR diese Scheibe wohl niemals anhören werden und sich von Killersongs wie dem eröffnenden Doppelschlag „The Wrathforge“ (mit gänsehäutiger Einleitung)/“Dragonhelm“, der Hymne „Metal From Hellas“ oder „Warlord Of Mars“ beinflussen lassen. Denn genau so wird ursprünglicher (Epic) Heavy Metal gespielt. Dazu braucht man weder Hörspiel-Romantik noch überpathetische Melodien. Denn trotz aller Epik ist „To Death And Beyond…“ jederzeit heavy und kann in dieser Hinsicht tatsächlich einem Vergleich zu beispielsweise OMEN´s „Battlecry“ standhalten. Beide Alben verbinden perfekt das Beste „aus 2 Welten“ und verknüpfen dieses zu einer ganz besonderen Mischung.
Wenn einer Band ein solcher Quantensprung gelingt, wage ich gar nicht erst zu vermuten, was BATTLEROAR im weiteren Verlauf ihrer Karriere noch so alles gelingen könnte. „To Death And Beyond…“ ist zumindest schon mal das beste Stück Heavy Metal, das Griechenland bis dato verlassen hat. Ich wünsche der Band das Glück und Durchhaltevermögen, den Underground bald verlassen zu können. Ein solches Werk hat es schlichtweg nicht verdient, nur von ein paar „KIT“-Besucher gehört zu werden! Einfach grandios!!!